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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > MTV Video Music Awards: Lady Gaga „Künstlerin des Jahres““
Kultur

MTV Video Music Awards: Lady Gaga „Künstlerin des Jahres““

Uta Schröder
Zuletzt aktualisert 9. September 2025 14:47
Von Uta Schröder
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4 min. Lesezeit
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Für Lady Gaga hat er sich wirklich gelohnt, der Abstecher auf Long Island nahe der US-Metropole New York: Gleich vier Awards räumte die Musikerin bei der 42. Verleihung der MTV Video Music Awards (VMAs) ab. Noch dazu wurde sie als „Künstlerin des Jahres“ ausgezeichnet. Bei der VMA-Gala schaute sie allerdings nur kurz vorbei, dann zog die 39-Jährige weiter in den Madison Square Garden in Manhattan – zu einem Konzert im Rahmen ihrer aktuellen Tournee „The Mayhem Ball“.

Inhaltsübersicht
Lady Gaga: keine Zeit für Live-AuftrittBesser spät als nie: Mariah Carey für ihr Lebenswerk gewürdigtEhrenpreise für Busta Rhymes und Ricky MartinBloß keine Politik an diesem Abend: „Das ist unsere freie Nacht“

Lady Gaga: keine Zeit für Live-Auftritt

Lady Gaga setzte sich damit unter anderem gegen die Stars Taylor Swift, Kendrick Lamar und Beyoncé durch, die ebenfalls nominiert waren. Bei ihrer Dankesrede erzählte sie: „Als ich mich für die Show fertig gemacht habe, habe ich darüber nachgedacht, wie viel es mir bedeuten würde, diesen Preis heute zu gewinnen“. Gaga, die für ihren experimentellen und manchmal provokativen Modestil bekannt ist, sorgte auch mit ihrem pompösen, schwarzen Rüschenkleid mit passenden Kopfschmuck für Aufmerksamkeit. Weil sie am selben Abend noch einen Konzerttermin hatte, bekam das Publikum anschließend nur eine Aufzeichnung ihrer Hits „Abracadabra“ und „The Dead Dance“ anstelle eines Live-Auftritts zu sehen.

An diesem Abend haben aber auch noch zwei weitere weibliche Musik-Superstars abgeräumt: Ariana Grande und Sabrina Carpenter reisten mit jeweils drei Awards ab. Der wohl zurzeit erfolgreichste Musikstar fehlte bei der Zeremonie, obwohl sie in der Kategorie „Künstlerin des Jahres“ nominiert war: Taylor Swift. Im vorigen Jahr bekam sie aber als große Gewinnerin bereits sieben der begehrten Trophäen ab.

Besser spät als nie: Mariah Carey für ihr Lebenswerk gewürdigt

Mariah Carey ist bereits seit über 30 Jahren im Musikgeschäft. Die Sängerin hatte es im Laufe ihrer Karriere bereits mehrere Male auf die Liste der Nominierten geschafft. Nun wurde bei den VMAs ihr Lebenswerk gewürdigt. Sie könne es nicht glauben, dass sie heute Abend ihren ersten Award bekomme, sagte die Show-Diva. Und legte noch einmal nach: „Ich habe eine Frage: Worauf zum Teufel habt ihr gewartet? Ich mache nur Spaß. Danke. Ich liebe euch.“

Mariah Carey präsentierte an diesem Abend ein Medley ihrer größten Hits (darunter „Fantasy“, „We belong together“, „Obsessed“).

Ehrenpreise für Busta Rhymes und Ricky Martin

Zudem bekamen unter anderem Busta Rhymes und Ricky Martin (Latin Icon Award) Ehrenpreise. Auf der Bühne performten unter anderem der US-amerikanische Musiker und Videoblogger Alex Warren und die kanadische SängerinTate McRae. Die Musiker Post Malone und Jelly Roll, die derzeit in Deutschland touren, wurden für ihren Auftritt aus Hannover zugeschaltet. Bei der Preisverleihung wurde auch der im Juli gestorbenen Metal-Legende Ozzy Osbourne gedacht – mit einem Auftritt von Steven Tyler und Joe Perry von Aerosmith, Yungblud und Nuno Bettencourt. Am Ende der Performance riefen die Musiker Medienberichten zufolge: „Ozzy Osbourne forever!“

Bloß keine Politik an diesem Abend: „Das ist unsere freie Nacht“

Rapper LL Cool J moderierte die Show und stellte gleich zu Beginn klar, dass es an diesem Abend ausschließlich um Musik gehen – sprich gänzlich unpolitisch zugehen – sollte. Anders also als zum Beispiel bei der VMA-Verleihung 2017. Er sagte: „Musik ist die Kraft, die uns alle zusammenbringt, und wir lassen alles andere draußen. Das ist unsere freie Nacht.“

Die MTV Video Music Awards werden seit 1984 vom Musiksender MTV vergeben. Fans können online für ihre Favoriten stimmen.

Mit Material von dpa.

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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