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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > Nach Kritik: Münchens Kultur muss weniger sparen
Kultur

Nach Kritik: Münchens Kultur muss weniger sparen

Uta Schröder
Von Uta Schröder
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Es gebe „die ersten Signale, dass die Tariferhöhungen übernommen werden,“ hatte Münchens Kulturreferent Anton Biebl in einer Diskussionsrunde des BR Mitte Oktober gesagt. Nun scheint das spruchreif zu sein: Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) will dem Stadtrat vorschlagen, die Tariferhöhungen der Beschäftigten der Kulturinstitutionen der Stadt in den städtischen Haushalt zu übernehmen – wie es viele Jahre zuvor Usus war. Das Geld muss also nicht wie zunächst angedacht von den Häusern selbst – darunter die Theater, Bibliotheken oder die Volkshochschule – aufgebracht werden.

Inhaltsübersicht
Entscheidung folgt auf massive KritikVorsichtige Erleichterung in den Häusern

Dabei geht es um erhebliche Summen: Um fünf bis sechs Millionen Euro würden die Häuser entlastet, so Biebl. Statt knapp 17 Millionen Euro muss Münchens Kultur nun nur noch elf bis zwölf Millionen einsparen. Die Regelung gilt allerdings nur für die Jahre 2025 und danach, für die Jahre 2023 und 2024 sollen die Betriebe nach wie vor die Tarifsteigerungen selbst ausgleichen.

Entscheidung folgt auf massive Kritik

Der Entscheidung war zum Teil scharfe Kritik vor allem von Volkstheater-Intendant Christian Stückl und Kammerspiele-Intendantin Barbara Mundel vorausgegangen. Stückl warnte vor der Schließung des Volkstheaters, Mundel sprach davon, dass die Kürzungen mehr als den gesamten künstlerischen Etat der Kammerspiele betreffen würden.

Anton Biebl hatte daraufhin Dieter Reiter einen fünfseitigen Brief geschrieben, in dem er die Notlage der städtischen Kulturinstitutionen darlegte. Nach einem gemeinsamen Gespräch mit Biebl und der Stadtkämmerei entschied Reiter dann, dem Stadtrat die Übernahme der Lohnsteigerungen zu empfehlen.

Vorsichtige Erleichterung in den Häusern

„Die Nachricht stimmt uns vorsichtig positiv“, sagte Kammerspiele-Intendantin Barbara Mundel gegenüber der Süddeutschen Zeitung [externer Link] zu den neuen Plänen. Sie mahnte aber auch eine weitere Verringerung der Kürzungen und eine langfristige Planungssicherheit für ihr Haus an. Volkstheater-Intendant Christian Stückl will sich erst nach einem persönlichen Gespräch mit dem Kulturreferenten äußern.

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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