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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > Peter Maffay wird 75: Hauptsache unterwegs
Kultur

Peter Maffay wird 75: Hauptsache unterwegs

Uta Schröder
Von Uta Schröder
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4 min. Lesezeit
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Schon frühzeitig ist klar, aus Peter Alexander Makkay, der als 13-Jähriger mit seinen Eltern von Rumänien ins bayerische Waldkraiburg übersiedelt, wird kein Schulbankdrücker, sondern ein Tönequetscher: „Es gibt eben kaum was Geileres, als seine Gitarre zu nehmen, sich in ein Eck zu setzen und ein paar Töne zu quetschen, um über sich nachzudenken. Und daraus entstehen dann Lieder“, sagte er einmal. Maffay versucht sich zunächst in Folk-Coverbands und landet dann als 20-Jähriger erstmals in der ZDF-Hitparade mit „Du“, der Mutter der Schmalzschlager-Songs.

Inhaltsübersicht
Stammplatz bei „Wetten, dass..“Engagement für Umwelt und Frieden

„Es war ein harmloses, kleines Lied und das ist es für mich bis heute geblieben. Es hat einen Stempel erzeugt, ein Image und es war nicht so leicht, sich von diesem Image zu lösen“, sagt Maffay.

Ende der 70er stürmt Peter Maffay dann erstmals die Albumcharts mit dem Album „Steppenwolf“. Maffay, der Rocker. Aber auch dieses Image sollte kein Konzept für die Ewigkeit bleiben.

Stammplatz bei „Wetten, dass..“

Sympathischer Fun Fact an dieser Stelle: Kein Künstler war so oft bei „Wetten, dass..“ wie Peter Maffay, insgesamt 17 Mal. Und noch so ein kleines, aber wichtiges Detail: Maffay hat sich in seinen Plattenverträgen frühzeitig maximale künstlerische Freiheit garantieren lassen. Weil: Das Z-Wort mag er gar nicht: „Bin ich ein Rechenschieber? Schiebe ich mir die Töne so zurecht, um dann irgendwo auf der Skala der Gesellschaft, ein Zielpublikum zu finden? Oder mache ich Musik für mich? Inhalte, die mich bewegen, die ich rüberbringen will über die Rampe, um jemand zu erreichen und mit ihm einen Dialog zu entfachen? Ich bin zu dem Schluss gekommen: Wir machen Musik für Menschen. Wir haben kein Publikum. Wir haben Menschen vor uns.“

Mit dieser Einstellung hat Maffay auch dann stets den Vorwurf des Märchenonkels weggelächelt, der ihn seit der Tabaluga-Ära begleitet hat, die Geschichte über den kleinen grünen Drachen, die sich von Konzeptalben hin zu großen Musical-Produktionen entwickeln sollte. Maffays Wohnsitze sind inzwischen Tutzing bei München und Mallorca, aber leben tut er woanders: „Also ich bin zunächst einmal 250 Tage im Jahr auf Autobahnen unterwegs und kenne wirklich jede gute Würstchenbude von München bis Hamburg. Das ist mein Leben: on the road zu sein. Das ist auch eine Philosophie.“

Engagement für Umwelt und Frieden

Und zu Maffays Philosophie gehört auch schon seine ganze Karriere lang sein soziales Engagement. Er gründet die Peter-Maffay-Stiftung, die sich um traumatisierte Kinder kümmert. Sein Engagement abseits der Bühne für die Umwelt, für Frieden und gegen Rassismus wird auch nach seinem offiziellen Bühnenabschied vor wenigen Wochen in Leipzig weitergehen. Bis zu seinem Tod. Und mit dem kennt sich Maffay aus. Hat ihn ja schon selber gespielt in einem seiner Tabaluga-Musicals: „Ich bin ein Diener der Zeit. Die Zeit hat mich sozusagen unter Vertrag. Und ich leiste auch alles unentgeltlich. Bis auf eine Ausnahme. Wenn ich dann wirklich komme, nur einmal im Leben, dann kostet es dich dein Leben. Ich finde, das ist schon Humor, der da drin versteckt ist.“

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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