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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > US-Schauspieler Hackman starb doch eines natürlichen Todes
Kultur

US-Schauspieler Hackman starb doch eines natürlichen Todes

Uta Schröder
Zuletzt aktualisert 9. März 2025 08:49
Von Uta Schröder
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3 min. Lesezeit
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Es hatte schon einen etwas verdächtigen Eindruck hinterlassen: Ende Februar waren der frühere US-Schauspielstar Gene Hackman und seine Ehefrau Betsy Arakawa leblos in ihrem Haus im US-Bundesstaat New Mexico entdeckt worden. Da die ungewöhnlichen Umstände des Fundes zunächst auch ein Gewaltverbrechen nicht abwegig erscheinen ließen, wurde eine umfassende Untersuchung des Falls eingeleitet. Nun hat der Sheriff von Santa Fe County, Adan Mendoza, weitere Einzelheiten zum Tod des Ehepaars bekanntgegeben.

Inhaltsübersicht
Gerichtsmedizin: Hackman und seine Frau starben eines natürlichen TodesFilmstar zuletzt offenbar in schlechter gesundheitlicher VerfassungUmstände des Leichenfunds waren mysteriösHackman lebte seit Jahren abseits des Rampenlichts

Gerichtsmedizin: Hackman und seine Frau starben eines natürlichen Todes

Demzufolge starb zuerst Hackmans Frau. Die Autopsie von Arakawa ergab, dass sie an einer Viruserkrankung durch sogenannte Hantaviren vermutlich am 11. Februar verschied, wie die medizinische Ermittlerin Heather Jarrell in Santa Fe mitteilte.

Das Hantavirus, an dem sie laut Behörden litt, ist eine seltene, aber potenziell tödliche Krankheit, die über Exkremente von Nagetieren verbreitet wird. Die Erreger befallen die Atemwege. Somit sei auch ihre Todesursache eine natürliche gewesen, so die Behörden. 

Der Oscar-Preisträger Gene Hackman lebte offenbar noch tagelang neben der Leiche seiner Ehefrau auf seinem Anwesen weiter. Der 95-Jährige starb den Ermittlern zufolge wahrscheinlich eine Woche später, am 18. Februar, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. An diesem Tag seien auch die letzten Herzaktivitäten bei ihm aufgezeichnet worden, wie die Analyse seines Herzschrittmachers ergab.

Filmstar zuletzt offenbar in schlechter gesundheitlicher Verfassung

Zudem wurde bei dem Hollywoodstar eine fortgeschrittene Alzheimererkrankung festgestellt. Möglicherweise sei Hackman gar nicht bewusst gewesen, dass seine Frau tot im Haus lag, sagte Jarrell. „Er war in einem sehr schlechten Gesundheitszustand und hatte eine schwere Herzkrankheit. Und ich glaube, das war letztlich die Ursache für seinen Tod“, schloss Jarrell. Die Erkrankung sei durch Alzheimer noch verschlimmert worden. „Es ist vernünftig anzunehmen, dass Frau Hackman zuerst gestorben ist“, so die Medizinerin weiter.

Umstände des Leichenfunds waren mysteriös

Die Umstände um den Tod Hackmanns waren von Anfang an ungewöhnlich: Während Arakawas Leiche im Badezimmer auf dem Boden lag, wurde Hackman am 26. Februar regungslos im Eingangsbereich gefunden. Neben dem toten Hund entdeckten die Ermittler zwei weitere Hunde, die noch am Leben waren. Arakawa war zuletzt auf Aufnahmen von Überwachungskameras einer Drogerie vom 11. Februar zu sehen. Danach gab es kein Lebenszeichen mehr von ihr. E-Mails etwa blieben unbeantwortet.

Ein Durchsuchungsbefehl zeigte zudem, dass die Eingangstür einen Spalt offenstand. Daraufhin liefen die polizeilichen Ermittlungen auf Hochtouren. Ein Verbrechen hatte Polizei allerdings schon früh weitgehend ausgeschlossen. Die ersten Ergebnisse brachten keine Hinweise auf eine Kohlenmonoxidvergiftung. Zudem konnten keine Spuren äußerer Gewalt festgestellt werden.

Hackman lebte seit Jahren abseits des Rampenlichts

Hackman galt als einer der herausragendsten Filmstars seiner Generation. Der zweifache Oscar-Preisträger erlangte mit Filmen wie „French Connection“ (1971), „The Conversation“ (1974) und „Erbarmungslos“ (1992) Weltruhm. In den frühen 2000er Jahren zog er sich schließlich aus dem Rampenlicht Hollywoods zurück.

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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