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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Netzwelt > Betrug mit Bitcoin-Wallets in München: Das steckt dahinter
Netzwelt

Betrug mit Bitcoin-Wallets in München: Das steckt dahinter

Benjamin Lehmann
Zuletzt aktualisert 13. August 2024 15:51
Von Benjamin Lehmann
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2 min. Lesezeit
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Haben Sie schon einmal 10.000 Euro im Park gefunden? Die Vorstellung klingt – zu Recht – reichlich absurd. Und dennoch kann die fünfstellige Summe zum Greifen nah wirken, wenn man sie nicht in Bargeld findet, sondern in Bitcoin, in einer „Paper Wallet“.

Inhaltsübersicht
Angebliches „Paper Wallet“ im ParkBetrug mit Bitcoin

Angebliches „Paper Wallet“ im Park

Die Situation sieht wie folgt aus: In einem Park oder auf einem Fußweg liegt ein kleines unschuldiges Tütchen herum. Darin befindet sich ein sogenanntes „Paper Wallet“. Das ist ein Stück Papier, auf dem der Zugang zu einem Bitcoin-Wallet-Schlüssel oder einer Bitcoin-Adresse als QR-Code abgespeichert ist. Bitcoin im Scheck-Format quasi.

Außerdem befindet sich eine angebliche Quitting darin, die zu dem Paper Wallet gehören soll. In einem Tütchen, das in einem Münchner Park gefunden wurde, sollen es stolze 10.864 Euro sein, die sich angeblich auf dem Bitcoin Wallet befinden sollen.

Das Tütchen suggeriert: Jemand hat 10.864 Euro in Bitcoin umgetauscht, und den Zugang zu diesen Bitcoin im Park verloren. Wenn man das Tütchen findet, muss man lediglich den QR-Code scannen und kann selbst auf die Bitcoin zugreifen. Viel Geld, scheinbar zum Greifen nah.

Betrug mit Bitcoin

Tatsächlich ist all das natürlich eine Täuschung. Das Tütchen wurde nicht versehentlich verloren, sondern absichtlich dort platziert. Die Masche, die auch in anderen deutschen, österreichischen und australischen Städten aufgefallen ist, macht den Finder ganz sicher nicht reich. Wohl aber denjenigen, der den Fund dort platziert hat. Vorausgesetzt, der Finder fällt darauf herein.

Denn wer die Geschichte glaubt und den QR-Code auf dem angeblichen Wallet scannt, wird auf keine echte Bitcoin-Börse geleitet. Stattdessen landet man auf einer Fake-Website, wo man im besten Fall nur seine Daten und im schlechtesten selbst jede Menge Geld verlieren kann.

Experten raten deshalb davon ab, die QR-Codes auf den betrügerischen Zetteln zu scannen. Stattdessen bringt man sie am besten zur Polizei. Oder wirft sie wenigstens in den Müll, damit niemand anderes auf den Betrug hereinfallen kann.

 

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Von Benjamin Lehmann
Benjamin Lehmann schreibt für das Ressort Netzwelt der WirtschaftsRundschau. Mit seinem Fachwissen in digitalen Technologien und Internetkultur informiert er über aktuelle Trends und Innovationen und bietet den Lesern wertvolle Einblicke in die digitale Welt.
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