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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Netzwelt > „Deep Research“: Welche KI recherchiert am besten?
Netzwelt

„Deep Research“: Welche KI recherchiert am besten?

Benjamin Lehmann
Zuletzt aktualisert 25. Februar 2025 21:48
Von Benjamin Lehmann
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Der Haken: Diese Funktion ist nur im teuren ChatGPT Pro-Abonnement für rund 200 Euro pro Monat verfügbar und auf 100 Deep-Research-Anfragen begrenzt. OpenAI hat zwar angekündigt, die Funktion künftig auch in günstigeren Tarifen anzubieten, doch bisher bleibt Deep Research ein Premium-Feature.

Inhaltsübersicht
Google GeminiPerplexity Deep-ResearchOpen Deep-Research

Google Gemini

Googles Variante von „Deep Research“ ist über den Google-eigenen Chatbot Gemini mit der Einstellung „1.5 Pro mit Deep Research“ zugänglich. Nach der Aktivierung des Monatsabos für etwa 20 Euro können Nutzer diese Funktion aktivieren. Der Workflow beginnt damit, dass Gemini einen Rechercheplan für die Anfrage erstellt, den der Nutzer überprüfen oder bearbeiten kann.

Googles Agent bietet hochwertige, aber etwas kürzere und oberflächlichere Berichte als ChatGPT. Besonders stark ist Gemini bei aktuellen Informationen. Ein Vorteil ist auch die nahtlose Integration in das Google-Ökosystem – mit einem Klick lässt sich der gesamte Bericht in ein Google-Dokument exportieren.

Perplexity Deep-Research

Auch die KI-Suchmaschine Perplexity spielt bei dem Trend mit: Perplexity war schon immer als eine Art Kreuzung zwischen Chatbot und klassischer Suchmaschine angedacht. Bemerkenswert ist, dass Perplexity seine Deep-Research-Funktionalität sogar auf der kostenlosen Stufe anbietet – anders als Google und OpenAI.

Im Vergleich zu ChatGPT oder Gemini ist Perplexitys Prozess in der Regel schneller. Die Antworten sind prägnant und faktenreich, aber weniger tiefgründig als bei ChatGPT und Google. Für die meisten alltäglichen Recherchen tut es aber auch eine klassische Perplexity-Suche.

Open Deep-Research

Nur einen Tag nach der Ankündigung von ChatGPTs Deep Research hatte auch das Team der Open Source-Plattform Hugging Face eine eigene Variante der „Deep Research“-Funktion entwickelt. Dieses komplett kostenlose Open-Source-Projekt ermöglicht es jedem, die Technologie zu nutzen oder selbst zu hosten.

Die Qualität der Ausgabe ist angesichts der raschen Entwicklung beeindruckend, hängt aber hinter den großen kommerziellen Modellen. Der offene Ansatz bedeutet jedoch, dass jeder die Technologie anpassen und verbessern kann – ein deutlicher Vorteil gegenüber geschlossenen Plattformen.

 

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Von Benjamin Lehmann
Benjamin Lehmann schreibt für das Ressort Netzwelt der WirtschaftsRundschau. Mit seinem Fachwissen in digitalen Technologien und Internetkultur informiert er über aktuelle Trends und Innovationen und bietet den Lesern wertvolle Einblicke in die digitale Welt.
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