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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Bayerische High-Tech-Schmiede: Hier entsteht das iPhone-Herz
Wirtschaft

Bayerische High-Tech-Schmiede: Hier entsteht das iPhone-Herz

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Die Tech-Welt hatte sich schon auf ein günstiges iPhone SE eingestellt. Doch Apple-Chef Tim Cook hatte andere Pläne: Am Mittwoch präsentierte er stattdessen das iPhone 16e – ein völlig neues Modell für die gehobene Mittelklasse. Für 699 Euro bekommen Käufer ein 6,1-Zoll-OLED-Display, Gesichtserkennung und die gleiche 48-Megapixel-Kamera wie im großen iPhone 16. Die eigentliche Revolution steckt aber unsichtbar im Inneren: der C1-Chip, der Apple erstmals unabhängig von seinem langjährigen Zulieferer Qualcomm macht – und der wurde in München entwickelt.

Inhaltsübersicht
Münchner Entwicklungszentrum: Hier schlägt das digitale HerzIn den Laboren: Wo Europas modernste Chips entstehenEin wichtiger Schritt für den Standort

Münchner Entwicklungszentrum: Hier schlägt das digitale Herz

Die Geschichte des Münchner Apple-Standorts beginnt 2019: Damals übernahm der Tech-Konzern für eine Milliarde Dollar die Mobilfunk-Entwicklungsabteilung von Intel – und damit auch rund 2.000 Mitarbeiter, viele davon in München. Seitdem ist die bayerische Landeshauptstadt zu einem der wichtigsten Entwicklungsstandorte des Konzerns geworden. Die Ingenieure kommen aus über 40 verschiedenen Ländern und sind eng mit Teams in den USA und Israel vernetzt. Und der Konzern will noch weiter wachsen: Gleich drei neue Entwicklungsgebäude entstehen derzeit in der Münchner Innenstadt.

In den Laboren: Wo Europas modernste Chips entstehen

Die Entwicklung eines eigenen Mobilfunkchips ist technisch anspruchsvoll und zeitaufwendig. In den Münchner Laboren testen die Ingenieure vor allem die Zusammenarbeit zwischen dem neuen C1-Chip und dem Hauptprozessor des iPhones. Beide Chips tauschen kontinuierlich Daten aus, wodurch der C1 seine Funkverbindungen an die jeweilige Nutzungssituation anpassen kann. Nach Angaben von Apple verbraucht der neue Chip dadurch etwa 25 Prozent weniger Energie als die bisher verwendeten Qualcomm-Modems.

Ein wichtiger Schritt für den Standort

Mit dem C1-Chip macht sich Apple unabhängiger von Zulieferern wie Qualcomm, von denen der Konzern bislang seine Mobilfunkchips bezog. Das iPhone 16e ist das erste Gerät mit dem neuen Chip – weitere sollen folgen. Für den Standort München bedeutet das mehr Verantwortung: Die drei neuen Entwicklungsgebäude in der Innenstadt zeigen, dass Apple seine Chip-Entwicklung hier langfristig ausbauen will. Der Konzern reiht sich damit ein in die wachsende Zahl internationaler Tech-Unternehmen, die in München nicht nur einen Vertriebsstandort sehen, sondern auch einen Ort für Forschung und Entwicklung.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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