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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Mehr Geld für Start-ups: Bayern überholt Berlin
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Mehr Geld für Start-ups: Bayern überholt Berlin

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Bayerns Start-up-Szene hat den Platz an der Sonne ergattert: Laut einer Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY sammelten junge Unternehmen aus dem Freistaat mehr Wagniskapital ein als die bisherige Gründerhochburg Berlin. Mit rund 2,33 Milliarden Euro verzeichneten bayerische Start-ups einen Anstieg von etwa 600 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr und überholten die Hauptstadt, deren Start-ups auf 2,17 Milliarden Euro kamen.

Inhaltsübersicht
Start-ups in Bayern setzen auf KIStartup-Branche: Geringere Zinsen, größere ZuversichtInternationaler Vergleich: Wenig Geld für Start-ups in Deutschland

Start-ups in Bayern setzen auf KI

Der bayerische Erfolg ist vor allem dem Boom bei der Künstlichen Intelligenz (KI) und anderen Technologien zu verdanken. So konnte die Münchner Software-Firma Helsing, die sich auf KI für die Rüstungsbranche spezialisiert, allein 450 Millionen Euro an Wagniskapital einwerben – mehr als jedes andere Jungunternehmen.

Bayern hat sich in den vergangenen Jahren als ein immer wichtigerer Standort für junge Technologieunternehmen etabliert. Das größte Wachstum kam dabei aus München, das mittlerweile als zweites großes Gründerzentrum neben Berlin gilt. In einem Punkt bleibt die Hauptstadt aber noch Spitzenreiter: Es wurden mit 256 Finanzierungsrunden deutlich mehr erzielt als in Bayern (164).

Startup-Branche: Geringere Zinsen, größere Zuversicht

Insgesamt investierten Wagniskapitalgeber im letzten Jahr laut Analysen der Förderbank KfW etwa 7,4 Milliarden Euro – ein Anstieg von 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das hängt auch mit geringeren Zinskosten zusammen: In den Jahren 2022 und 2023 litt die Branche noch unter der erhöhten Zinslast.

Nun zeigen sich die Investoren aber zuversichtlicher. Das drückt sich auch in der erhöhten Anzahl an Finanzierungsrunden aus: Von 1.136 auf nunmehr 1.407 Runden schaffte es die deutsche Startup-Szene.

Internationaler Vergleich: Wenig Geld für Start-ups in Deutschland

Trotz der schwierigen Jahre, schwacher deutscher Konjunktur und hoher Zinsen hat sich der Gründermarkt stabilisiert. 2024 wurden elf Prozent mehr Unternehmen gegründet und auch langfristig betrachtet ist die Zahl der Firmenverkäufe und Börsengänge gestiegen.

Im internationalen Vergleich liegt Deutschland jedoch bei den Wagniskapital-Investitionen noch immer hinter führenden Nationen wie den USA zurück. Der Startup-Verband fordert daher, die Wagniskapital-Investitionen in den kommenden Jahren zu verdoppeln, um die Finanzierungslücke zu schließen und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts zu sichern.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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