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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Nach Holperstart: Bahnbetreiber Go-Ahead heißt nun Arverio
Wirtschaft

Nach Holperstart: Bahnbetreiber Go-Ahead heißt nun Arverio

Christin Freitag
Zuletzt aktualisert 11. Juli 2024 07:11
Von Christin Freitag
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2 min. Lesezeit
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Das Bahnunternehmen Go-Ahead heißt künftig Arverio, benannt nach Arvernus, dem Gott der Wege. Das gab das Unternehmen heute in Augsburg bekannt. Zuvor hatte sich der britische Mutterkonzern von seiner Deutschland-Tochter getrennt. Die Österreichischen Bundesbahnen ÖBB übernahmen das Unternehmen.

Inhaltsübersicht
ÖBB drängt auf den deutschen MarktTechnische Probleme und verärgerte ZugpendlerFokus auf Lokführer

Bei Fahrplan und Ticketpreisen werde sich für die Kunden nichts ändern, so Arverio-Vorstand Fabian Amini. Bis Jahresende werde der alte Go-Ahead-Schriftzug von allen Zügen verschwunden und ersetzt sein und auch bei den Ticket-Automaten werde bis dahin der neue Unternehmensname Arverio der Standard sein.

ÖBB drängt auf den deutschen Markt

Die ÖBB betonten, dass die Übernahme des in Bayern und Baden-Württemberg tätigen Bahnbetreibers eine gute Gelegenheit sei, auf dem deutschen Markt weiter Fuß zu fassen. Aus Sicht des Fahrgastverbands Pro Bahn ist die Übernahme durch die ÖBB ein gutes Zeichen.

Die Österreicher hätten in Deutschland zuletzt schon das Nachtzug-Geschäft erfolgreich wiederbelebt. Das schaffe Sicherheit für die Mitarbeiter. Und auch beim Flottenmanagement könnten die ÖBB das Unternehmen gut unterstützen, so Pro Bahn. „Beispielsweise bei der Schulung von Triebwerksführern oder bei Problemen bei einzelnen Fahrzeugkomponenten“, sagt Arverio-Chef Amini.

Technische Probleme und verärgerte Zugpendler

Go-Ahead war vor rund zweieinhalb Jahren in die Schlagzeilen gekommen, als es zu technischen Problemen bei Zügen und reihenweise zu Zugausfällen gekommen war – unter anderem auf der wichtigen Pendlerstrecke Augsburg-München und zwischen Würzburg und Treuchtlingen. Die Probleme habe man inzwischen im Griff, so Arverio-Chef Amini: „Inzwischen sind weniger als ein Prozent der Zugausfälle unser eigenes Verschulden.“ Auch der Fahrgastverband Pro Bahn bescheinigt dem Unternehmen eine gute Entwicklung.

Fokus auf Lokführer

Ziel sei es nun, den Bestand an eigenen Lokführern weiter auszubauen und Lokführer von Sub-Unternehmern komplett durch eigenes Personal zu ersetzen, so Amini weiter. Bei Problemen an der Zug-Flotte werde der Einstieg der ÖBB helfen, da er Arverio als ÖBB-Tochter eine stärkere Verhandlungsposition verschaffe. Amini erwartet, dass Arverio nach dem ÖBB-Einstieg weiter wachsen werde. Das erhöhe die Jobsicherheit und helfe bei der Suche nach Personal.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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