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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Spielwarenmesse Nürnberg: Gesunde Helden und erwachsene Spieler
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Spielwarenmesse Nürnberg: Gesunde Helden und erwachsene Spieler

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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4 min. Lesezeit
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Die sogenannten Kidults – eine Bezeichnung, die sich zusammensetzt aus dem englischen Kids für Kinder und Adults für Erwachsene – seien eine stetig wachsende und vor allem auch kaufkräftige Zielgruppe, hieß es bei der Vorstellung der Branchen-Trends im Vorfeld der Messe. Das Segment „Kidults“ umfasst jugendliche Spielefans ab 12 Jahren sowie junge und ältere Erwachsene bis ins hohe Alter – und macht Marktforschern zufolge inzwischen rund 30 Prozent des Spielwarenmarktes aus. Insbesondere Brettspiele und Sammelobjekte sind hier gefragt.

Inhaltsübersicht
Spielwaren-Branche zielt auch auf ErwachseneTreffpunkt für die Großen, Kleinen und Neuen der BrancheTrends: Anime, Mangas und „gesunde Helden“„ToyAward“ in sechs Kategorien

Spielwaren-Branche zielt auch auf Erwachsene

„Und wenn Erwachsene einmal die Sammelleidenschaft gepackt hat, dann machen die das auch ihr Leben lang und geben auch wesentlich mehr Geld dafür aus“, sagt Spielwarenmesse-Vorstand Christian Ulrich. Er sieht im Erwachsenenbereich ein großes Potenzial für die Branche – und auch die Chance für neue Verkaufsformate: etwa durch eigene Ladengeschäfte für Erwachsene. Im herkömmlichen Spielwarenhandel, der primär auf Kinder ausgelegt sei, fühlten sich Erwachsene oft weniger angesprochen. Momentan profitiere vor allem der Online-Handel von diesem Trend. Ein Kidults-Fachhandel könne dem entgegentreten.

Treffpunkt für die Großen, Kleinen und Neuen der Branche

Die Nürnberger Spielwarenmesse, die von 28. Januar bis 1. Februar dauert, begreift sich selbst als Treffpunkt der internationalen Spielewelt. Dort wird präsentiert, was dieses Jahr neu in den Läden, auf den Gabentischen und unterm Weihnachtsbaum landen soll. Mehr als 2.360 Aussteller aus 71 Ländern werden erwartet – das sind etwas mehr als im Vorjahr. Besonders freue sich die Messe über 385 Aussteller, die sich erstmals auf der Spielwarenmesse präsentieren, so Spielwarenmesse-Vorstandsmitglied Florian Hess. Somit habe die Spielwarenmesse trotz schwieriger Zeiten leicht zulegen können.

Bespielt werde inzwischen fast die gesamte Nürnberger Messefläche. Ein Besuch auf der Messe ersetze mehrere einzelne Dienstreisen und sei somit sehr nachhaltig und effizient, sagen die Messemacher. Auf der eigenen Spieleerfindermesse sollen auch heuer wieder Autoren und Spieleerfinder mit Spieleredakteuren zusammenfinden. 150 Autorinnen und Autoren aus 19 Ländern haben sich dazu angemeldet.

Trends: Anime, Mangas und „gesunde Helden“

Im Vorfeld als weitere Trends ausgemacht haben die Messemacher außerdem Spielsachen rund um Animes und Mangas sowie Spielsachen, die Gesundheit und Wohlbefinden spielerisch in den Mittelpunkt stellen: Die sogenannten „Healthy Heroes“ vermittelten etwa gesunde Ernährung, animieren zu mehr Bewegung oder fördern Entspannung und Achtsamkeit, so Ulrich.

Auch Animes und Mangas, die ihren Ursprung in Asien haben, seien inzwischen aus der „Nerd-Nische“ heraus und in der Breite angekommen. In nahezu allen Spielzeug-Kategorein seien Charaktere aus diesem Bereich zu finden. Eine wichtige Rolle spielen hier auch Lizenzen, also Nutzungsrechte für Figuren aus Filmen und Serien. Auch hierfür versteht sich die Spielwarenmesse als Plattform.

„ToyAward“ in sechs Kategorien

Verliehen wird auf der Spielwarenmesse auch der Branchenpreis „ToyAward“ in sechs Kategorien für besonders innovative Spiele mit hohem Erfolgspotential. Die Messe dauert bis zum 1. Februar und ist dem Fachpublikum vorbehalten. Einen Tag mit teilweiser Öffnung für interessierte Endverbraucher gibt es in diesem Jahr nicht. 2024 hatte es eine entsprechende Aktion im Modellbau-Bereich gegeben.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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