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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Wegen Wetterextremen – Weniger Wein und Getreide aus Bayern
Wirtschaft

Wegen Wetterextremen – Weniger Wein und Getreide aus Bayern

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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2 min. Lesezeit
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Die zunehmenden Wetterextreme haben deutliche Auswirkungen auf die Ernteerträge in diesem Jahr. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilte, wird beispielsweise die Getreideernte in Bayern dieses Jahr mit 5,5 Millionen Tonnen rund zehn Prozent unter dem Vorjahresergebnis liegen.

Inhaltsübersicht
Weniger Wein durch Frost und UnwetterDeutliche Einbußen bei Äpfeln, mehr Birnen und Kartoffeln

Weniger Wein durch Frost und Unwetter

Grund dafür seien regional vermehrt aufgetretene Unwetter wie Starkregen, Hagelschauer und Überschwemmungen. Aber auch die feuchtwarme Witterung im Frühjahr bereitete den Landwirten im Freistaat Probleme.

Neben dem Getreide wird auch bei der Weinmosternte mit einem deutlichen Minus gerechnet. Den Winzern hatten der späte Frost und dann später auch Unwetter Probleme bereitet. Insgesamt wird mit einer Ernte von etwa 310.500 Hektolitern Weinmost gerechnet, das wären 26,9 Prozent weniger als 2023.

Deutliche Einbußen bei Äpfeln, mehr Birnen und Kartoffeln

Ebenfalls ein großes Minus wird bei der Apfelernte erwartet – einer der wichtigsten Obstsorten für die bayerischen Landwirte. Mit rund 25.600 Tonnen wird die Menge geernteter Äpfel um 14,5 Prozent unter der Vorjahresernte liegen.

Ein leichtes Plus erwarten die Statistiker hingegen beim Grundnahrungsmittel Kartoffel. Erwartet wird eine Erntemenge von 1,5 Millionen Tonnen, das wäre ein Zuwachs von 2,6 Prozent im Vergleich zu 2023. Ein stärkeres Plus bei der Ernte gibt es vermutlich bei den Birnen. Dort werden 4.700 Tonnen erwartet, das wären 23 Prozent mehr als 2023.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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