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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wissen > Cyberkriminalität bekämpfen – aber wie?
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Cyberkriminalität bekämpfen – aber wie?

Michael Farber
Zuletzt aktualisert 31. März 2025 09:50
Von Michael Farber
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3 min. Lesezeit
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Im Sekundentakt gehen auf Servern der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) Angriffe aus aller Welt ein. Auf einer digitalen Karte lässt sich das live mitverfolgen. Die Länder, aus denen ein Angriff kommt, leuchten orange auf – die meisten Angriffe kommen derzeit aus den USA und aus China.

Inhaltsübersicht
Cyberkriminalität als GeldmaschineForschungsinstitut für Cybersicherheit soll Unternehmen helfenStudierende wollen Internet zu sichererem Ort machenErstes Zentrum mit Fokus auf Cybersicherheit

Diese Server sind dafür gemacht, angegriffen zu werden. Sie sollen Hackerinnen und Hacker in eine Falle locken. Das Ziel des Projekts ist es, neue Schwachstellen und Angriffsfaktoren zu entdecken.

Cyberkriminalität als Geldmaschine

Die Entwicklungen sind laut Prof. Sebastian Biedermann von der THWS dramatisch: „Es gibt mehr und mehr Cyberangriffe auf verschiedene Firmen. Häufig mit Ransomware in Verbindung mit Erpressung. Aber es gibt auch immer mehr Schadsoftware.“ Milliarden von verschiedenen Schadsoftwarevarianten seien im Internet verfügbar.

Durch Erpressung lasse sich mit Cyberangriffen sehr viel Geld umsetzen, erklärt Biedermann. Auch politisch motivierte Angriffe würden zunehmen.

Forschungsinstitut für Cybersicherheit soll Unternehmen helfen

Für Unternehmen ist Cyberkriminalität ein großes Problem. Ein Technologietransferzentrum (TTZ) für Cybersicherheit in Ochsenfurt im Landkreis Würzburg soll helfen. Das Forschungsinstitut ist eine Schnittstelle zwischen 19 Organisationen und der Wissenschaft. Elf Unternehmen aus der Region beteiligen sich daran.

Gemeinsam mit den Unternehmen arbeiten wissenschaftliche Mitarbeitende und Studierende an Forschungsprojekten im Bereich Cybersicherheit, sagt Biedermann, der das Zentrum leitet. Das TTZ helfe, die Erfahrung der Hochschule an die Firmen heranzutragen, um gemeinsam Probleme zu lösen.

Denkbar seien beispielsweise Projekte mit Künstlicher Intelligenz, um die Sicherheit in Firmen zu gewährleisten. Zum Beispiel Tests, wie sich künstliche Intelligenz täuschen lässt: Das kann helfen, künftig Kontrollen an Flughäfen noch sicherer zu machen.

Studierende wollen Internet zu sichererem Ort machen

Studierende der Hochschule können sich mit ihren Erfahrungen einbringen. Die THWS bietet seit dem Wintersemester 23/24 den Bachelorstudiengang „Informationssicherheit“ an. Die Studierenden lernen dort beispielsweise, Schwachstellen in der Software zu suchen und sichere Netzwerke einzurichten.

Jan Leonhardt studiert seit zwei Semestern an der THWS. Er hat sich das Fach ausgesucht, weil er es in der heutigen Zeit, in der man sehr abhängig von der Technik sei, für sehr wichtig hält. „Wir sind quasi der digitale Sicherheitsdienst oder die digitale Polizei“, erklärt er.

Erstes Zentrum mit Fokus auf Cybersicherheit

Technologietransferzentren gibt es in Bayern seit 2009, mittlerweile an 53 Standorten. Das TTZ in Ochsenfurt ist laut Biedermann das erste, das sich vollständig mit dem Thema Cybersicherheit beschäftigt.

 

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Michael Farber ist ein erfahrener Journalist, der das Ressort Wissen der WirtschaftsRundschau leitet. Mit seiner Expertise in Wissenschaft und Technologie berichtet er über die neuesten Entwicklungen und Entdeckungen und bietet den Lesern spannende Einblicke in komplexe Themen.
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