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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wissen > Starke Frühlingssonne: Sonnenbrandgefahr schon jetzt hoch
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Starke Frühlingssonne: Sonnenbrandgefahr schon jetzt hoch

Michael Farber
Von Michael Farber
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5 min. Lesezeit
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Nicht nur die Frühlingsblumen strecken ihre Köpfe raus – auch die meisten Menschen zieht es förmlich nach draußen, wenn die Frühlingssonne scheint. Jedoch birgt diese auch eine Gefahr: Sie ist besonders gefährlich für die Haut.

Inhaltsübersicht
Sonnenbrandgefahr auch im FrühlingUVB-Strahlen verursachen HautkrebsWichtig: UV-Index checkenOzongehalt in der AtmosphäreWelche Körperteile sind im Frühling am meisten gefährdet?Die richtige Sonnencreme: Wie viel und welchen Lichtschutzfaktor?Sonne ist wichtig für die Vitamin-D-Bildung

Sonnenbrandgefahr auch im Frühling

Es ist ein Irrglaube, dass die Sonne im Frühling noch nicht genug „Kraft“ hat. Denn die Intensität der UV-Strahlen hängt nicht von der Temperatur, sondern vom UV-Index ab, der auch im Frühling hoch sein kann. Der UV-Index gibt an, welcher Tageshöchstwert an sonnenbrandwirksamer UV-Strahlung zu erwarten ist. Je höher er ist, desto schneller kann bei ungeschützter Haut ein Sonnenbrand auftreten.

Sonnenbrand ist eine akute Entzündung der Haut, die durch übermäßige UV-Strahlung verursacht wird. Die UV-Strahlen dringen in die Haut ein und schädigen die Hautzellen, was zu Rötungen, Schmerzen und manchmal auch Blasenbildung führt.

UVB-Strahlen verursachen Hautkrebs

Besonders gefährlich sind dabei die UVB-Strahlen, die in die oberen Hautbereiche eindringen und für Bräune – oder eben Sonnenbrand sorgen. Sie gelten auch als Verursacher von Hautkrebs.

Die langwelligeren UVA-Strahlen dringen tiefer in die Haut ein und greifen das elastische Bindegewebe an, weshalb die Haut schneller altert und Flecken und Falten bildet. Heute weiß man, dass auch UVA-Strahlen das Krebsrisiko erhöhen, da sie die tiefliegenden Zellschichten angreifen, die die Haut durch Teilung erneuern.

Wichtig: UV-Index checken

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) (externer Link) rät, ab einem Wert von 3 auf der Skala zu Schutzmaßnahmen. Dazu gehört unter anderem, Sonnencreme aufzutragen sowie hautbedeckende Kleidung und Kopfbedeckung zu tragen.

In Deutschland werden im Sommer Werte von 8 bis 9, in den Hochlagen süddeutscher Gebirgsregionen bis 11 erreicht. Wie hoch der UV-Index ist, kann man beim Deutschen Wetterdienst (externer Link) nachschauen.

Ozongehalt in der Atmosphäre

Die Sonnenbrandgefahr hängt aber nicht nur von Faktoren wie zum Beispiel dem UV-Index oder der Bewölkung ab, sondern auch vom Ozongehalt in der Atmosphäre. Die Ozonschicht in 20 bis 30 Kilometern Höhe verhindert, dass die gesamte von der Sonne kommende UV-Strahlung die Erdoberfläche erreicht.

Im Frühjahr aber ist die Ozonkonzentration in der Atmosphäre geringer als im Sommer – und damit auch die Schutzfunktion.

Welche Körperteile sind im Frühling am meisten gefährdet?

Im Frühjahr ist die Haut sonnenentwöhnt, was empfindlicher gegenüber der UV-Strahlung macht. Aufgrund der moderaten Temperaturen ist der Körper aber noch weitgehend mit Kleidung bedeckt.

Anfällig für Sonnenbrand sind daher vor allem das Gesicht, insbesondere die Nase und Ohren, der Nacken, die Schultern und die Arme. Auch Kopfhaut (bei schütteren Haaren oder Glatze), Hände und Füße (bei offenen Schuhen) sind der Sonne ausgesetzt.

Die richtige Sonnencreme: Wie viel und welchen Lichtschutzfaktor?

Experten raten, mit Sonnencreme großzügig umzugehen. Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt einem Erwachsenen, sich mit etwa 30 bis 40 Milliliter Sonnenschutz einzucremen. Das ist fast eine halbe Flasche und entspricht in etwa zwei Milligramm pro Quadratzentimeter Hautoberfläche.

Der Lichtschutzfaktor (LSF) einer Sonnencreme gibt einen groben Hinweis darauf, um wie viel Zeit man die sogenannte Eigenschutzzeit verlängern kann. Menschen mit heller Haut oder Sommersprossen, Blonde, Rothaarige oder Menschen mit grünen oder blauen Augen sowie Sonnenentwöhnte können nur fünf bis zehn Minuten ohne Schutz in der Sonne bleiben. Menschen mit dunklen Haaren und braunen Augen vertragen im Schnitt 20 bis 30 Minuten Sonne ohne Hautrötung. Experten schätzen, dass sich – unabhängig vom LSF – die Eigenschutzzeit maximal verdoppeln bis verdreifachen lässt.

Sonne ist wichtig für die Vitamin-D-Bildung

Auch wenn viele es nicht gerne hören wollen: Es gibt keine „gesunde Bräune“. Der einzige Grund, kurzfristig ohne Schutz Sonne zu tanken, ist, um die Produktion von Vitamin D anzuregen. Denn UV-Strahlung ist nötig, damit der Körper das für Knochen wichtige Vitamin D bilden kann.

Um den Bedarf daran zu decken, reicht es nach Angaben des bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz aus (externer Link), „dreimal pro Woche für ungefähr zehn Minuten Hände und Gesicht der Sonne auszusetzen“. Ein Sonnenbrand sei aber grundsätzlich zu vermeiden, heißt es beim BfS.

 

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Von Michael Farber
Michael Farber ist ein erfahrener Journalist, der das Ressort Wissen der WirtschaftsRundschau leitet. Mit seiner Expertise in Wissenschaft und Technologie berichtet er über die neuesten Entwicklungen und Entdeckungen und bietet den Lesern spannende Einblicke in komplexe Themen.
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