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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > BMW-Vorstand schlägt eigene Autobahnspur für E-Autos vor
Wirtschaft

BMW-Vorstand schlägt eigene Autobahnspur für E-Autos vor

Christin Freitag
Zuletzt aktualisert 12. August 2024 06:54
Von Christin Freitag
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2 min. Lesezeit
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BMW-Produktionsvorstand Milan Nedeljković möchte Elektroautos im Straßenverkehr klar bevorzugen und so die Nachfrage in Schwung bringen. „Etwa der privilegierte Zugang zu Innenstädten, kostenlose Parkmöglichkeiten oder eine eigene Spur auf der Autobahn“, sagte er dem „Münchner Merkur“: „Würde man im Stau stehend dauernd von E-Autos überholt, würden sich viele sicherlich überlegen, ob sie nicht doch umsteigen.“

Inhaltsübersicht
2024 eine Million Autos aus deutschen BMW-WerkenKritik an EU-Klimapolitik

Eine solche Bevorzugung wäre eine Alternative zu dem von der EU geplanten Verbrennerverbot. Staatliche Kaufprämien als Anreiz seien auf Dauer auch nicht sinnvoll, sagte Nedeljković.

2024 eine Million Autos aus deutschen BMW-Werken

Trotz Kritik am Standort Deutschland fährt BMW die Produktion hier weiter kräftig hoch: „Wir werden in diesem Jahr mehr als eine Million Autos in Deutschland bauen“, kündigte der Vorstand an. Im vergangenen Jahr produzierte BMW 936.000 Autos in Dingolfing, München, Regensburg und Leipzig, 729.000 in China und 411.000 in den USA. Weltweit waren es 2,66 Millionen. 

In den vergangenen fünf Jahren habe der Konzern fünf Milliarden Euro in die deutschen Werke investiert, sagte Nedeljković. Sie seien profitabel. „Fest steht aber: Im Wettbewerb wird es an unserem Heimatstandort immer schwieriger.“ Grund seien Bürokratie, teure Energie und hohe Standortkosten. Die Industrie brauche auch ein solides Straßennetz, eine verlässliche Bahn und digitale Infrastruktur. 

„Aktuell erleben wir jedoch eine Abwanderung von Industriebetrieben, gerade im Mittelstand und bei Zulieferern. Was wir eigentlich bräuchten, wäre genau das Gegenteil, nämlich eine Ansiedelung neuer Technologien“, sagte der BMW-Vorstand. 

Kritik an EU-Klimapolitik

Der BMW-Produktionschef kritisierte auch EU-Pläne, bei der Batterieproduktion den CO₂-Fußabdruck eines Unternehmens nach dem Strommix des ganzen Landes zu berechnen. Damit würden Unternehmen wie BMW bestraft, die in den Bezug von Grünstrom investieren: „Unser CO₂-Fußabdruck würde dann mit dem deutschen Strommix gewertet, Kohlestrom inklusive. Das würde unsere Bilanz auf dem Papier massiv verschlechtern“, sagte Nedeljković. „Damit wäre der Anreiz weg, sich um eine möglichst klimaneutrale Produktion zu bemühen.“

Mit Informationen von dpa.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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