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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Großteil der Seilbahnbetreiber verzichtet auf flexible Preise
Wirtschaft

Großteil der Seilbahnbetreiber verzichtet auf flexible Preise

Christin Freitag
Zuletzt aktualisert 25. Oktober 2024 13:53
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Die Seilbahnbetreiber rüsten sich für die bevorstehende Saison. Dynamische Ticketpreise, wie es sie in der Schweiz und Österreich bereits gibt, sind in den meisten Skigebieten der bayerischen Alpen bisher nicht geplant.

Inhaltsübersicht
In großen Alpen-Skigebieten keine dynamischen TicketpreiseEnde November Saisonstart auf der ZugspitzeTechniker in luftiger Höhe„Seilbahner“ als Ausbildungsberuf anerkannt

In großen Alpen-Skigebieten keine dynamischen Ticketpreise

Bei einer Tagung des Verbands deutscher Seilbahnen in Garmisch-Partenkirchen ging es vor allem um die Preise. Die Tickets werden auch in diesem Winter teurer. Es wird in den großen bayerischen Skigebieten keine dynamische Preisgestaltung geben, das heißt: Tickets werden an einem sonnigen Tag nicht teurer sein als bei schlechtem Wetter.

So eine Preisgestaltung gibt es bereits in der Schweiz und in Österreich. Dort können je nach Saison, Buchungszeitpunkt, Wochentag oder Wetter die Preise für Liftkarten variieren. Auch in Skigebieten in Ostbayern soll es ähnliche Preismodelle für Skifahrer geben.

Der Vorstand der Bayerischen Zugspitzbahn, Matthias Stauch, sieht durch ein dynamisches Preismodell keinen großen wirtschaftlichen Vorteil. Stattdessen sei es unfair, weil es die bestrafen würde, die sich einen schönen Tag zum Skifahren heraussuchen, so Stauch.

Ende November Saisonstart auf der Zugspitze

Die Wintersaison soll bei entsprechender Schneelage am 29. November auf der Zugspitze starten. Generell steigen die Ticketpreise um etwa um 3,5 Prozent. Als Grund nennen die Liftbetreiber erneut die gestiegenen Kosten für Energie und für die Löhne. Man verfolge eine familienfreundliche Preispolitik, so Antonia Asenstorfer, Sprecherin des Skipassverbundes AlpenPlus mit Spitzingsee und Sudelfeld. Sie spricht von einem angemessenen Preis-Leistungs-Verhältnis.

Techniker in luftiger Höhe

Damit die Saison starten kann, sind jetzt die Seilbahntechniker im Einsatz. In luftiger Höhe hantiert Leonard Buresch mit einem Pinsel voll Fett. Er steht auf einem schmalen Absatz in 50 Metern Höhe auf der Stütze 1 der Alpspitzbahn im Skigebiet Garmisch-Classic. Buresch lernt Seilbahntechniker bei der Bayerischen Zugspitzbahn und sein Job ist es heute, den Seillauf zu schmieren. Der junge Lehrling ist im zweiten Ausbildungsjahr und liebt seinen abwechslungsreichen Beruf. Höhenangst hat er keine – ganz im Gegenteil – er stehe sogar auf Höhe und den Blick von oben, sagt er.

„Seilbahner“ als Ausbildungsberuf anerkannt

In Deutschland war der Seilbahntechniker bis jetzt kein anerkannter Ausbildungsberuf – im Gegensatz zu Österreich. In Zusammenarbeit mit der IHK für München und Oberbayern hat der VDS die Anerkennung durchgesetzt. Dadurch werde die Ausbildung noch attraktiver, sagt Fritz Heusmann, der Ausbilder von Leonard Buresch bei der Bayerischen Zugspitzbahn.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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