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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Netzwelt > Google vs. Werbeblocker: Das müssen Nutzer jetzt wissen
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Google vs. Werbeblocker: Das müssen Nutzer jetzt wissen

Benjamin Lehmann
Von Benjamin Lehmann
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3 min. Lesezeit
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Google hat damit begonnen, die Werbeblocker-Erweiterung „uBlock Origin“ in seinem Chrome-Browser schrittweise abzuschalten. Einige Nutzer berichten, dass Chrome die Erweiterung automatisch deaktiviert, mit dem Hinweis, sie werde „nicht mehr unterstützt“. Der Schritt ist Teil einer größeren Strategie des Tech-Konzerns – und sorgt für heftige Kritik.

Inhaltsübersicht
Manifest V3: Mehr Sicherheit oder Kontrolle?Eingeschränkte FunktionalitätAlternativen für NutzerKritik an Googles Motivation

Der Entwickler von uBlock Origin, Raymond Hill, machte die Änderung kürzlich öffentlich, indem er einen Screenshot teilte, der die automatische Deaktivierung der Erweiterung zeigt. Die Maßnahme steht im Zusammenhang mit Googles Umstellung auf das sogenannte „Manifest V3“, eine neue technische Spezifikation für Browser-Erweiterungen.

Manifest V3: Mehr Sicherheit oder Kontrolle?

Google betont die positiven Aspekte der Umstellung. Unternehmenssprecher Scott Westover erklärt im Tech-Magazin „The Verge“: „Über 93 Prozent der aktiv gepflegten Erweiterungen im Chrome Web Store nutzen bereits Manifest V3.“ Die wichtigsten Werbeblocker seien bereits mit neuen Versionen vertreten.

Doch Experten sehen die Entwicklung kritisch. Google gebe zwar vor, durch die Änderungen den Datenschutz zu verbessern. Das Problem sei aber, dass bestimmte Erweiterungen nun den Zugriff auf jede Website einzeln anfordern müssten. Da würden die meisten Nutzer wohl kaum mitmachen.

Eingeschränkte Funktionalität

Eine neue Version von uBlock Origin, genannt „uBlock Origin Lite“, ist bereits verfügbar. Doch uBlock-Entwickler Hill macht deutlich, dass sie sich stark vom Original unterscheidet. „Im Allgemeinen wird uBlock weniger effektiv sein“, schreibt er in einem FAQ.

Die technischen Einschränkungen durch Manifest V3 betreffen dabei nicht nur uBlock Origin. Auch andere Browser-Erweiterungen werden es in Zukunft schwerer haben, auf notwendige Daten und Berechtigungen zuzugreifen.

Alternativen für Nutzer

Für Chrome-Nutzer gibt es aktuell mehrere Möglichkeiten, weiterhin Werbung zu blockieren. Kurzfristig können deaktivierte Erweiterungen manuell wieder aktiviert werden, wie Google bestätigt – allerdings nur für kurze Zeit. Nutzer, die unveränderte Werbeblocker benutzen, müssten dies in Zukunft wohl mit anderen Browsern tun.

Besonders Firefox positioniert sich dabei als Alternative. Der Browser, der von der gemeinnützigen „Mozilla Foundation“ betrieben wird, hat bereits angekündigt, Werbe- und Inhaltsblocker weiter in vollem Umfang zu unterstützen.

Kritik an Googles Motivation

In der Netzcommunity wird Googles Vorgehen scharf kritisiert. Viele Nutzer sehen den wahren Grund für die Änderungen im Geschäftsmodell des Konzerns. Da Google einen Großteil seiner Einnahmen durch Werbung generiert, liegt der Verdacht nahe, dass die technischen Änderungen vor allem wirtschaftliche Gründe haben.

Die vollständige Umstellung auf Manifest V3 ist für Anfang 2025 geplant. Bis dahin will Google schrittweise alle älteren Erweiterungen deaktivieren.

 

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Von Benjamin Lehmann
Benjamin Lehmann schreibt für das Ressort Netzwelt der WirtschaftsRundschau. Mit seinem Fachwissen in digitalen Technologien und Internetkultur informiert er über aktuelle Trends und Innovationen und bietet den Lesern wertvolle Einblicke in die digitale Welt.
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