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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > Große Stars fehlen: Trumps musikalische Isolation
Kultur

Große Stars fehlen: Trumps musikalische Isolation

Uta Schröder
Von Uta Schröder
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3 min. Lesezeit
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Zwar versammelten sich Tech-Milliardäre wie Elon Musk, Jeff Bezos und Mark Zuckerberg hinter Trump – große Stars aus der Musikszene aber kehrten ihm bis auf wenige Ausnahmen den Rücken. Ella Fitzgerald und Nat King Cole sangen für John F. Kennedy, Barbra Streisand und Bob Dylan für Bill Clinton. Beyoncé, Aretha Franklin und Bruce Springsteen folgten der Einladung von Barack Obama, und Lady Gaga sang für Joe Biden.

Inhaltsübersicht
Panne bei Carrie UnderwoodSnoop Dogg und Nelly rechtfertigen AuftritteUS-Kulturszene blickt sorgenvoll in Zukunft

Jede Amtszeit der letzten amerikanischen Präsidenten begann mit Auftritten von Weltstars – nur nicht die von Trump. Anspruch und Realität klaffen hier weit auseinander: Trump kündigte in seiner Antrittsrede „das goldene Zeitalter“ der USA an, doch die Acts bei seinen Feierlichkeiten hatten wenig Strahlkraft. Die Nationalhymne performte der eher unbedeutende Tenor Christopher Macchio – den nur Trump selbst mit Pavarotti vergleicht. Seine Performance ließ wenig Raum für musikalische Interpretationen: Männlich druckvoll schmetterte er die Hymne ins steinerne Rund des Capitols.

Panne bei Carrie Underwood

„America The Beautiful“ steuerte Carrie Underwood bei, eine vor allem in konservativen Country-Kreisen erfolgreiche Sängerin. Immerhin sorgte die für den einzigen erinnerungswürdigen musikalischen Moment: Als ihr Playback zwei Minuten lang nicht starten wollte, sang sie den über hundert Jahre alten Song einfach a cappella – ein menschlicher und authentischer Augenblick in einer sonst recht kühl durchgetakteten Zeremonie.

Snoop Dogg und Nelly rechtfertigen Auftritte

Für reichlich Diskussion sorgten die Auftritte, die The Village People, Nelly und Snoop Dogg auf Veranstaltungen vor und nach der Amtseinführung spielten – den sogenannten „Inauguration Balls“. Geld hatte hier offenbar für den einen oder anderen Sinneswandel gesorgt: The Village People zum Beispiel hatten vor einigen Jahren noch Trump per gerichtlicher Verfügung untersagt, den in der schwulen Community populären Hit „YMCA“ im Wahlkampf zu verwenden. Dass die Band – die sonst auch in kleinen Casinos und auf Volksfesten in Mississippi und Kentucky auftritt – ihn inzwischen bereitwillig bei Trump-Veranstaltungen spielt, ärgert viele ihrer Fans. Auch das ehemalige Bandmitglied Jim Newman zeigte sich entsetzt [Externer Link]. Snoop Dogg und Nelly mussten sich rechtfertigen. Es ginge hier „nicht um Politik“, sagte letzterer. Respekt habe er vor dem Amt – unabhängig davon, wer es innehat.

US-Kulturszene blickt sorgenvoll in Zukunft

Nachdem Donald Trump in seiner Antrittsrede massive Aufrüstung sowie das Ende von Umweltschutzmaßnahmen und Toleranz für Trans-Personen angekündigte, blicken auch viele Künstlerinnen und Künstler mit Sorge auf die nächsten vier Jahre. Die schwarze Sängerin und Rapperin Lizzo zum Beispiel richtete sich schon wenige Minuten nach Ende der Amtseinführung mit einem Video an ihre elf Millionen Follower [Externer Link]. „Ich will eine Message senden an alle, die Angst haben, enttäuscht oder traurig sind: Jetzt ist die Zeit, eine Community aufzubauen. Jetzt ist die Zeit, diese Gefühle zu nutzen, um konstruktiven Aktivismus zu betreiben und eine Bürgerbewegung zu starten.“

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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