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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Migration, Wirtschaft, Frieden: Was hat die Wahl entschieden?
Wirtschaft

Migration, Wirtschaft, Frieden: Was hat die Wahl entschieden?

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Der nächste Bundestag steht fest, der Winter-Wahlkampf in Deutschland ist vorbei. Zunächst sah es danach aus, als spiele die Wirtschaftslage die wichtigste Rolle – in den Wochen vor der Wahl dominierten dann die Themen Sicherheit und Migration. Aber welche Punkte waren letztlich entscheidend für die Wählerinnen und Wähler? Alles Wissenswerte im Überblick.

Inhaltsübersicht
Innere Sicherheit, soziale Sicherheit, Zuwanderung, WirtschaftNur leichte Unterschiede zwischen Ost- und WestdeutschlandWas war für die verschiedenen Parteiwähler entscheidend?Grafik: Welche Rolle spielte die Zuwanderung?

Innere Sicherheit, soziale Sicherheit, Zuwanderung, Wirtschaft

Zunächst fällt auf: Kein Thema sticht deutlich hervor. Das zeigt die Nachwahlbefragung von Infratest dimap. Für bundesweit 18 Prozent der Wählerschaft war die Innere Sicherheit wahlentscheidend. 15 Prozent nennen die Zuwanderung, ein Teil davon dürfte damit allerdings auch den Aspekt Sicherheit meinen. Für 15 Prozent gab das Thema Wirtschaftswachstum den Ausschlag, für jeweils 13 Prozent waren es Umwelt/Klima oder Friedenssicherung.

Mit 18 Prozent liegt ein weiteres Thema vorne, das in den ARD-DeutschlandTrends vor der Wahl bei den drängendsten Problemen eine untergeordnete Rolle spielte: soziale Sicherheit. Wahlentscheidend war das besonders für die Wählerschaft der Linken. Aber auch darüber hinaus beschäftigt es offenkundig viele Menschen. In Westdeutschland finden 54 Prozent, dass es in Deutschland eher ungerecht zugeht. Im Osten sind es sogar 67 Prozent.

Nur leichte Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland

Zwischen den Bundesländern in Ost- und Westdeutschland gab es bei den wahlentscheidenden Themen nur leichte Unterschiede. Für die Wählerinnen und Wähler im Osten etwas wichtiger waren die Aspekte Zuwanderung (19 zu 14 Prozent) und Friedenssicherung (17 zu 12 Prozent). Umgekehrt galt das in den „alten“ Bundesländern für Soziale Sicherheit und Innere Sicherheit (je 19 zu 16 Prozent).

Vor der Wahl, im ARD-DeutschlandTrend Anfang Januar, sah es bundesweit bei den drängendsten Problemen klarer aus. Damals lagen die Bereiche Zuwanderung/Flucht und Wirtschaft deutlich vorne. Allerdings war die Fragestellung eine andere als jetzt in der Nachwahlbefragung – es ging zu Jahresbeginn um die drängendsten Probleme, nicht um wahlentscheidende Inhalte.

Was war für die verschiedenen Parteiwähler entscheidend?

Auffällig ist auch: Von Wählerschaft zu Wählerschaft dominiert jeweils ein anderes Thema. Bei denjenigen, die CDU oder CSU gewählt haben, lag der Bereich Wirtschaftswachstum vorne. Es folgten Innere Sicherheit und Zuwanderung. Bei den AfD-Wählern wahlentscheidend waren vor allem Zuwanderung und Innere Sicherheit.

Interessant dabei: Für die meisten Wählerinnen und Wähler (54 Prozent) ist die Union verantwortlich dafür, dass in den vergangenen Jahren so viele Flüchtlinge und Asylbewerber nach Deutschland gekommen sind. SPD und Grüne sehen nur jeweils 12 Prozent in der Hauptverantwortung.

Grafik: Welche Rolle spielte die Zuwanderung?

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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