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Wirtschaft

ADAC: Elektroautos auch gebraucht kaum gefragt

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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Der ADAC hat sich für einen Preisvergleich für Gebrauchtwagen die typischen Ankaufportale angeschaut: mobile.de, wirkaufendeinauto.de, HUK Autowelt, Autohaus Tabor und AutoScout24. Die Ergebnisse sind besonders für die Besitzer von Elektroautos ernüchternd.

Inhaltsübersicht
VW ID3 als Gebrauchtwagen schwer vermittelbarAnkaufportale zögern bei ElektroautosBenziner und Diesel stärker gefragtVergleiche lohnen sich

VW ID3 als Gebrauchtwagen schwer vermittelbar

Die positive Nachricht ist: Wer an einem gebrauchten Elektroauto interessiert ist, hat derzeit gute Chancen, ein Schnäppchen zu machen. So gilt der VW ID3 aus dem Baujahr 2020 auf den getesteten Ankaufportalen aktuell als schwer verkäuflich, wie der ADAC bei seinem Vergleich festgestellt hat.

Bei diesen Portalen kann man online seinen Wagen anbieten, nach ein paar Klicks bekommt man einen geschätzten Ankaufspreis. Das Fahrzeug muss dann noch bei einem Vor-Ort-Termin vorgeführt werden – und wenn alles passt, kann man es gleich verkaufen, vorausgesetzt man ist mit dem Preis zufrieden. Die Betreiber dieser Portale geben die Autos dann weiter oder verkaufen sie in Eigenregie.

Ankaufportale zögern bei Elektroautos

Allerdings lehnen mobile.de, wirkaufendeinauto.de und das Autohaus Tabor den Ankauf von Elektroautos ab, so der ADAC. Nur die HUK Autowelt und AutoScout24 gaben Angebote ab, allerdings unter dem zuvor von unabhängigen Gutachtern ermittelten Wert. Die HUK Autowelt bot 17.610 Euro und AutoScout24 15.000 Euro. Drei laut dem Automobilclub unabhängige Gutachter kamen dagegen auf einen Wert von 18.183 Euro für dieses.

Benziner und Diesel stärker gefragt

Bei Benzinern und Diesel-Modellen sah es hingegen anders aus. Dort wurden die Gutachterpreise sowohl beim Diesel als auch beim Benziner bis auf eine Ausnahme von den Ankaufportalen erreicht oder sogar überschritten. Allerdings gingen die einzelnen Angebote hier weit auseinander.

Gezeigt wird dies beim Benziner anhand eines Seat Leon, aus dem Baujahr 2015. Der Gutachterpreis lag bei diesem Modell bei 6.467 Euro. Die Ankaufportale boten 6.500 Euro (mobile.de) bis 9.282 Euro (wirkaufendeinauto.de). Beim Beispiel für einen Diesel, einem VW Caddy aus dem Baujahr 2015, lag nur ein Angebot vor – das von mobile.de mit 8.000 Euro, unter dem Gutachterpreis von 8.383 Euro.

Vergleiche lohnen sich

Dieser ADAC-Preisvergleich zeigt, dass sich der Verkauf von Autos an ein Kaufportal lohnen kann, die Spanne zwischen den Angeboten allerdings recht hoch ist. Wem also der Verkauf des eigenen Fahrzeugs zu mühselig ist, dem rät der Automobilclub, vor dem Verkauf an ein Ankaufsportal ein Gutachten in Auftrag zu geben, das den sogenannten Händlereinkaufspreis festsetzt.

Auch sollte man sich von den Ankäufern ein schriftliches Angebot geben und nicht unter Druck setzen lassen. Und zu guter Letzt kann es sich auch hier lohnen, mehrere Angebote einzuholen und zu vergleichen.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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