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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > Das sind die Kandidaten für das Jugendwort des Jahres
Kultur

Das sind die Kandidaten für das Jugendwort des Jahres

Uta Schröder
Von Uta Schröder
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4 min. Lesezeit
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Menschen über 30 dürften jetzt gleich häufig und heftig mit dem Kopf schütteln. Denn unter den zehn Wörtern, die es in die Vorauswahl zum Jugendwort des Jahres 2025 geschafft haben, ist – wie jedes Jahr – so einiges, was in ihren Ohren etwas seltsam klingen dürfte. „Goonen“ zum Beispiel. Ein Slangwort für stundenlange Selbstbefriedigung und exzessive Pornosucht. Oder „Sybau“. Klingt eigentlich ganz nett, ist aber ein Akronym für: „Shut your bitch ass up“. Oder für ältere Ohren übersetzt: „Halt die Fresse.“ Eine Aufforderung, die im gepflegten Gespräch angewendet, doch eher eine krasse Aktion oder um es in der Sprache der Jugend zu sagen ziemlich „tuff“ ist – was wiederum wie „tough“ klingt, aber auch irgendwie cool oder beeindruckend sein kann.

Inhaltsübersicht
Ein Oldie und Dauerbrenner auf der aktuellen ListeFinale Bekanntgabe des Jugendwortes 2025 im Oktober

Sprache in all ihren Nuancen zu verwenden, ist eben nicht immer ganz einfach und manchmal auch schwer zu entschlüsseln. Weswegen sich immer auch die höfliche Nachfrage „Checkst du“ anbietet, wenn man sich versichern möchte, ob das Gegenüber auch wirklich alles verstanden hat.

Ein Oldie und Dauerbrenner auf der aktuellen Liste

Ist man sich dessen dann immer noch unsicher, sollte man keine Scheu haben, dem „Checkst du“ noch ein beherztes „Digga(h)“ folgen zu lassen. Ein Wort auf der aktuellen Jugendwortliste des Langenscheidt Verlags, das man getrost zu den Oldies und Dauerbrennern zählen darf. War die Anrede doch schon in der ein oder anderen Szenekneipe in Hamburg Mitte des ersten Jahrzehnts des neuen Jahrtausends zu vernehmen. Als Synonym für „Alter“. Wobei zu fragen wäre, was man nun lieber ist? Der „Dicke“ oder der „Alte“?

Fühlt man sich dennoch angesprochen und nimmt sich als Adressat einer Nachricht wahr, dann gilt es jetzt, eine Reaktion zu formulieren: Ist man von Gesagtem ganz baff oder sprachlos, dann lässt man am besten ein „Das crazy“ droppen. Stimmt man Gesagtem ohne Vorbehalte zu, sagt man schlicht „Rede“ – synonym zu verwenden zu „meine Rede“ oder dem bei älteren Semester gebräuchlichen „Hört, hört“.

Ist man innerlich ganz aufgewühlt, möchte sich aber nach außen hin cool geben, dann flicht man in den Satzbau geschickt das Wort „Lowkey“ ein. „Lowkey feiere ich dein Outfit schon“, bedeutet dann soviel wie: „Ich sag’ dir jetzt, dass ich dein Outfit feiere, aber wir müssen deswegen jetzt auch nicht komplett ausrasten.“

Finale Bekanntgabe des Jugendwortes 2025 im Oktober

Denn das könnte ja ziemlich uncool werden für alle Beteiligten und eine Situation kreieren, die am Ende ziemlich „tot“ ist – also ein bisschen peinlich. Und es wäre ja eine Schande, wenn dann noch jemand gezwungen wäre, laut „Schere“ zu rufen, weil der eine die andere falsch verstanden hat und diesen Fehler eingestehen muss: „Ich hab genau zugehört. Schere.“ Zwinkersmiley.

Ganz ernsthaft kann noch bis zum 2. September über die Top 10 der Wörter abgestimmt werden. Anfang September werden die Top-3-Begriffe bekanntgegeben, dann geht das Online-Voting in die letzte Runde. Die finale Bekanntgabe des Jugendwortes 2025 erfolgt am 18. Oktober auf der Frankfurter Buchmesse.

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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