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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > Nachlass von Eugen Roth geht an Bayerische Staatsbibliothek
Kultur

Nachlass von Eugen Roth geht an Bayerische Staatsbibliothek

Uta Schröder
Zuletzt aktualisert 30. Juli 2024 14:03
Von Uta Schröder
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2 min. Lesezeit
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„Ein Mensch sieht ein, und das ist wichtig: Nichts ist ganz falsch, und nichts ganz richtig“ – einer von vielen Versen Eugen Roths, die zum geflügelten Wort wurden. Richtig ist allerdings dies: Der Nachlass des Lyrikers Eugen Roth geht an die Bayerische Staatsbibliothek in München. Darin enthalten sind sämtliche Manuskripte, Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften, Tagebücher und Korrespondenzen des Autors.

Eugen Roth wurde am 24. Januar 1895 geboren. Er studierte unter anderem Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte, wurde wie schon sein Vater Hermann Journalist und lebte bis zu seinem Tod 1976 in München, dem er den schönen Satz widmete: „Vom Ernst des Lebens halb verschont / ist der schon, der in München wohnt“. Bekannte Werke von Roth sind unter anderem sein Gedichtband „Ein Mensch“, Erzählungen wie „Der Weg übers Gebirg“ oder die Anekdotensammlung „Erinnerungen eines Vergesslichen“. 1965 erhielt Roth das Große Bundesverdienstkreuz.

„Herausragende Bereicherung“

Der Generaldirektor der Staatsbibliothek, Klaus Ceynowa, spricht von einem der bedeutendsten Neuzugänge: „Die Schenkung stellt eine herausragende Bereicherung unserer Sammlung von Nachlässen Münchener Autoren des 20. Jahrhunderts wie Georg Britting, Georg von der Vring, Heinz Piontek und Hermann Lenz dar“, sagte er. Als wichtig bezeichnet er auch die Briefe, die Roth mit prominenten Persönlichkeiten austauschte. Sie seien ein Zeugnis für Roths weit verzweigtes Netzwerk im Kulturleben Münchens und der Bundesrepublik.

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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