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Netzwelt

Apple integriert ChatGPT künftig in seine iPhones

Benjamin Lehmann
Zuletzt aktualisert 12. Juni 2024 07:50
Von Benjamin Lehmann
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3 min. Lesezeit
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Die große Eröffnungspräsentation dauert 67 Minuten, bis Apple-Chef Tim Cook zum ersten Mal künstliche Intelligenz sagt. Es ist wie immer: Zuerst gibt es eher weniger wichtige Ankündigungen. Zum Beispiel sollen iPhone- und iPad-Nutzer künftig selbst entscheiden können, welche Farben die Apps auf ihren Bildschirmen haben. Doch eigentlich warten alle nur auf die großen KI-Ankündigungen von Apple.

Inhaltsübersicht
Was soll die KI im iPhone bringen?Datenschutz: Apple verspricht, keinen Zugriff zu haben

Das Unternehmen spricht bei seinen eigenen KI-Systemen von Apple Intelligence. Sie sollen die Geräte noch persönlicher machen. Eine der wichtigsten Änderungen: Apple will den Sprachassistenten Siri überarbeiten, den es schon seit 13 Jahren gibt. Das Problem bisher: So richtig hat Siri nicht immer verstanden, was wir eigentlich wollen. Neue KI-Systeme können mittlerweile wesentlich besser mit Sprache umgehen, den Kontext erkennen und oft auch sinnvolle Antworten geben.

Was soll die KI im iPhone bringen?

Die größere Idee dahinter: Nutzer sollen sich nicht mehr so stark mit einzelnen Apps beschäftigen. Stattdessen sagen sie der KI, was sie brauchen und die KI soll es dann regeln. Damit das auch gut funktioniert, arbeitet Apple mit OpenAI zusammen.

Apple-Manager Craig Federighi sagt dazu: „Wir starten mit der besten KI: ChatGPT von OpenAI.“ Mit anderen Worten: Apples eigene KIs werden auch in die iPhones eingebaut, sind aber qualitativ noch nicht so weit. Deshalb wird ChatGPT zusätzlich ins Apple-Smartphone integriert. User können mit ihren Apple-Geräten künftig mit KI auch Bilder oder persönliche Emojis erstellen. Auch Abschriften von Telefonaten oder E-Mail-Zusammenfassungen sollen möglich sein. Was die Funktionen angeht, schließt Apple hier eine Lücke zur Konkurrenz. Google, Meta oder auch OpenAI beziehungsweise ChatGPT selbst bieten ähnliches.

Datenschutz: Apple verspricht, keinen Zugriff zu haben

Unterscheiden will sich Apple beim Thema Datenschutz. Die KIs sollen größtenteils direkt auf den Geräten laufen. „Bei einer Anfrage wird analysiert, ob sie direkt auf dem Gerät verarbeitet werden kann. Wenn sie komplexer ist, werden die dafür nötigen Daten an Apple-Server geschickt“, sagt Federighi und verspricht, dass Apple auf diese keinen Zugriff habe sowie dass dies unabhängige Fachleute überprüfen könnten.

Was die Datensicherheit angeht, ist Nilay Patel skeptisch. Er ist der Chefredakteur des Tech-Magazins The Verge: „Besonders, wenn persönliche Daten von einem Gerät ins Netz geschickt werden, sind Datenschutzbehörden auf der ganzen Welt misstrauisch, wie privat die Daten wirklich bleiben. Deshalb muss Apple da sehr transparent sein, wie das genau funktionieren soll.“

Allerdings kommen Apples neue KI-Feature erst im Herbst und erst mal nur auf Englisch raus. Wer sie nutzen will, braucht dann mindestens ein iPhone 15 Pro oder neuer. Damit will Apple offenbar einen Anreiz schaffen, die neuen und teuren Top-Geräte zu kaufen.

 

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Benjamin Lehmann schreibt für das Ressort Netzwelt der WirtschaftsRundschau. Mit seinem Fachwissen in digitalen Technologien und Internetkultur informiert er über aktuelle Trends und Innovationen und bietet den Lesern wertvolle Einblicke in die digitale Welt.
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