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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Netzwelt > Glaseffekt statt KI-Revolution: Apples neuer Look für iOS
Netzwelt

Glaseffekt statt KI-Revolution: Apples neuer Look für iOS

Benjamin Lehmann
Von Benjamin Lehmann
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3 min. Lesezeit
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Apple hat auf der diesjährigen Entwicklerkonferenz WWDC sein neues Interface „Liquid Glass“ vorgestellt – die größte visuelle Überarbeitung seit iOS 7. Apple polarisiert mit dem neuen Design – zudem wird die Kritik an den KI-Fortschritten des Unternehmens lauter. Viele sehen es bei künstlicher Intelligenz weiterhin im Hintertreffen.

Inhaltsübersicht
„Liquid Glass“ soll Transparenz in alle Apple-Systeme bringenGemischte Reaktionen auf das neue Design„Apple Intelligence“ bleibt hinter Erwartungen zurückKonkurrenz bei KI schon weiterVersprechungen der WWDC 2024 noch nicht erfüllt

„Liquid Glass“ soll Transparenz in alle Apple-Systeme bringen

Das neue Designkonzept setzt auf durchscheinende Elemente und realistische Glaseffekte, die sich durch iOS, macOS, iPadOS und alle anderen Apple-Betriebssysteme ziehen. Hintergründe, Menüs und Buttons reflektieren teilweise das darunterliegende Interface und passen Farbe sowie Transparenz je nach Licht- oder Dunkelmodus an. Die schwebende Menüleiste am Mac und die neu gestalteten Sperrbildschirm-Benachrichtigungen auf iPhone und iPad sind nur einige der sichtbaren Änderungen.

Gemischte Reaktionen auf das neue Design

Die Tech-Community zeigt sich gespalten über die Designsprache. Während Befürworter die Einheitlichkeit und Eleganz loben, kritisieren andere den Ansatz als oberflächliche Kosmetik ohne substanzielle Neuerungen. Viele Nutzer bemängeln, dass die Glaseffekte zwar optisch ansprechend seien, aber die grundlegende Bedienlogik kaum verändert hätten. Die verfügbaren Beta-Versionen für Entwickler zeigen zudem, dass sich Apps erst an die neue Umgebung anpassen müssen.

„Apple Intelligence“ bleibt hinter Erwartungen zurück

Deutlicher fällt die Kritik an Apples KI-Fortschritten aus. Die als „Apple Intelligence“ beworbenen Funktionen können nach Ansicht vieler Experten nicht mit der Konkurrenz mithalten. Zwar bietet das System Features wie Echtzeit-Übersetzung von Anrufen oder Spam-Erkennung, doch diese gelten als inkrementelle Verbesserungen statt revolutionäre Sprünge. Für Debatte in der Fachwelt sorgte außerdem ein von Apple veröffentlichtes KI-Forschungspapier, das von einigen Kommentatoren als Kritik gegen und mögliche Abwendung von genau den großen KI-Modellen aufgefasst wurde, mit denen die Apple-Konkurrenten OpenAI, Google und Anthropic Erfolge feiern.

Konkurrenz bei KI schon weiter

Während andere Tech-Giganten mit fortschrittlichen Sprachmodellen und KI-Assistenten für Aufsehen sorgen, wirkt Apples Ansatz zaghaft. Die Integration künstlicher Intelligenz beschränkt sich größtenteils auf Systemfunktionen und bietet wenig Neues gegenüber bereits verfügbaren Diensten anderer Anbieter. Kritiker sehen darin einen strategischen Nachteil, der sich langfristig auf Apples Position im KI-Wettrennen auswirken könnte.

Versprechungen der WWDC 2024 noch nicht erfüllt

Besonders enttäuschend für viele: Zahlreiche auf der letztjährigen WWDC angekündigte KI-Features sind noch immer nicht verfügbar oder funktionieren nicht wie versprochen. Dies verstärkt den Eindruck, dass Apple bei der KI-Entwicklung Zeit verliert, während die optische Überarbeitung als Ablenkungsmanöver wahrgenommen wird. Die ersten öffentlichen Tests von Liquid Glass sollen in den kommenden Monaten starten.

 

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Benjamin Lehmann schreibt für das Ressort Netzwelt der WirtschaftsRundschau. Mit seinem Fachwissen in digitalen Technologien und Internetkultur informiert er über aktuelle Trends und Innovationen und bietet den Lesern wertvolle Einblicke in die digitale Welt.
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