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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Netzwelt > US-Gericht: Google muss Chrome und Android nicht verkaufen
Netzwelt

US-Gericht: Google muss Chrome und Android nicht verkaufen

Benjamin Lehmann
Zuletzt aktualisert 3. September 2025 09:48
Von Benjamin Lehmann
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3 min. Lesezeit
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Der Versuch der US-Regierung, vor Gericht eine Zerschlagung des Internet-Riesen Google zu erwirken, ist gescheitert. Der mit dem Fall befasste Richter Amit Mehta in Washington beschloss, dass das Unternehmen nicht gezwungen werden sollte, sich vom Webbrowser Chrome und dem Mobil-Betriebssystem Android zu trennen. Die Regierung sei mit ihren Forderungen zu weit gegangen, entschied er. Die Klage war bereits 2020 am Ende der ersten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump eingereicht worden.

Inhaltsübersicht
Google wird zur Teilung von Daten verpflichtetEntscheidung nach fünfjährigem RechtsstreitUS-Behörden nehmen große Tech-Firmen ins VisierGoogle-Aktie steigt

Das US-Justizministerium hatte härtere Maßnahmen gefordert, darunter den Verkauf von Chrome und strengere Regeln für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Google-Chef Sundar Pichai wies die Forderung nach Offenlegung interner Systeme als „faktische Enteignung geistigen Eigentums“ zurück.

Google wird zur Teilung von Daten verpflichtet

Nach dem Urteil muss Google jedoch künftig bestimmte Daten seiner Suchmaschine mit Wettbewerbern teilen. Das betrifft unter anderem Teile des Suchmaschinen-Index, den Google beim Durchforsten des Internets erstellt, sowie einige Informationen zu Interaktionen mit Nutzern. Die Daten sollen rivalisierenden Suchmaschinen wie Microsofts Bing und DuckDuckGo, aber auch KI-Firmen wie dem ChatGPT-Entwickler OpenAI und Perplexity bei der Entwicklung ihrer Konkurrenzprodukte helfen. Google äußerte Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf Nutzer und Datenschutz und kündigte eine sorgfältige Prüfung der Entscheidung an.

Entscheidung nach fünfjährigem Rechtsstreit

Die Entscheidung folgt einem fünfjährigen Rechtsstreit. Bereits 2024 hatte das Gericht festgestellt, dass Google ein illegales Monopol bei der Online-Suche und Suchmaschinenwerbung aufgebaut hat. Google kontrolliert rund 90 Prozent des weltweiten Suchmaschinenmarkts und generiert den Großteil der globalen Werbeeinnahmen im Internet. Analysten zufolge zahlt Google jährlich etwa 20 Milliarden US-Dollar an Apple, um auf iPhones als Standardsuchmaschine eingestellt zu bleiben – eine Praxis, die weiterhin erlaubt ist.

US-Behörden nehmen große Tech-Firmen ins Visier

Der Fall gilt als bedeutendster US-Kartellrechtsprozess seit Jahrzehnten. Weitere Verfahren gegen Google sind bereits anhängig, unter anderem zur Marktstellung im App-Geschäft und zur Online-Werbetechnologie. Die Verfahren sind Teil eines breiteren Vorgehens der US-Behörden gegen große Tech-Konzerne wie Google, Meta, Amazon und Apple.

Google-Aktie steigt

An der Börse wurde das Urteil als Erfolg für Google gesehen: Die Aktie des Mutterkonzerns Alphabet stieg im nachbörslichen Handel um 6,7 Prozent. Auch für das Apple-Papier ging es um knapp drei Prozent aufwärts. Beim iPhone-Konzern bessern die Einnahmen von Google das Geschäft in der Dienstleistungssparte auf.

 

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Benjamin Lehmann schreibt für das Ressort Netzwelt der WirtschaftsRundschau. Mit seinem Fachwissen in digitalen Technologien und Internetkultur informiert er über aktuelle Trends und Innovationen und bietet den Lesern wertvolle Einblicke in die digitale Welt.
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