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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > ADAC: Elektrofahrzeuge zuverlässiger als Verbrenner
Wirtschaft

ADAC: Elektrofahrzeuge zuverlässiger als Verbrenner

Christin Freitag
Zuletzt aktualisert 10. April 2025 07:48
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Elektroautos sind zuverlässiger als Benziner und Diesel, so das bisherige Fazit des ADAC. Zwar ist die Zahl der Pannen bei den E-Fahrzeugen im vergangenen Jahr deutlich gestiegen, um 46 Prozent auf 43.678. Allerdings sind heute auch viel mehr Autos mit Elektromotor unterwegs als im vergangenen Jahr.

Inhaltsübersicht
ADAC: Hersteller haben immer mehr Erfahrung mit E-MotorenGründe für die PannenVon wegen japanischer Zuverlässigkeit

ADAC: Hersteller haben immer mehr Erfahrung mit E-Motoren

Laut Kraftfahrtbundesamt wurden allein 2024 mehr als 572.000 Elektroautos neu zugelassen. Der Bestand wird mittlerweile mit 1,6 Millionen angegeben. Die breitere Datenbasis führt dazu, dass die Pannenhelfer vom ADAC auch bezüglich der Zuverlässigkeit genauere Aussagen treffen können. Während es bei 1.000 Verbrennern, die zwei bis vier Jahre alt sind, 9,4 Pannen gab, waren es bei gleich alten Elektroautos lediglich 3,8 Einsätze.

Aber auch bei den älteren Baureihen schnitten die Stromer besser ab. Bei drei bis fünf Jahre alten Autos lag das Verhältnis bei 10,4 zu 4,2 Pannen und bei fünf Jahre alten Fahrzeugen bei 12 zu 8,5 Einsätzen pro 1.000. Dabei fällt auf, dass die neuen Elektroautos offensichtlich besser sind als die Vorgängermodelle.

Viele der anfänglichen Probleme und Schwachstellen bei Elektrofahrzeugen seien durch die Hersteller mittlerweile behoben, heißt es beim ADAC. Aber auch die Vielfalt an Modellen und Herstellern nehme stetig zu, wodurch einzelne, teils anfällige Modelle weniger stark dominierten. Für ein abschließendes Urteil sei es noch zu früh, gibt der Automobilclub aber auch zu bedenken.

Gründe für die Pannen

In einem Punkt ist es egal, ob man nun in einem Stromer oder Verbrenner sitzt. Wenn es mal eine Panne gibt, dann hat es meist mit der Starterbatterie zu tun. Das war mit 50, beziehungsweise 45 Prozent auch im letzten Jahr erneut das Hauptproblem. Daneben gibt es häufiger Probleme mit dem Motor, dem Motormanagement, dem Bordnetz, der Beleuchtung, dem Anlasser oder Wegfahrsperre.

Von wegen japanischer Zuverlässigkeit

Besonders negativ fielen im vergangenen Jahr Autos von Toyota auf. Das Modell C-HR des japanischen Herstellers mit dem Erstzulassungsjahr 2020 war mit mehr als 63 Einsätzen pro 1000 Fahrzeuge sogar das pannenhäufigste Fahrzeug, und das als fünfjähriges Fahrzeug, wie man beim ADAC betont. Aber auch andere Autos des Herstellers hätten geschwächelt, wie der RAV4 und jüngere Modelle vom Yaris. Nur der Kleinstwagen Aygo fiel hier positiv aus der Reihe. Diese Entwicklung überrasche, denn die Marke habe in der Vergangenheit mit einer höchsten Zuverlässigkeit geglänzt. Toyota selbst nennt als Grund für die negative Entwicklung Batterieprobleme bei den genannten Modellen. Neufahrzeuge werden laut Toyota seit November 2024 nicht mehr mit der schwächelnden Batterie bestückt

Zum Schluss die gute Nachricht: Bei den unter Zweijährigen hatten der Audi A4 und die britische Tochter von BMW, der Mini, die wenigsten Pannen.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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