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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > ADAC: Spritpreise nach Nahost-Entspannung noch zu hoch
Wirtschaft

ADAC: Spritpreise nach Nahost-Entspannung noch zu hoch

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Eine Woche nach der Entspannung im Nahen Osten ist der Rückgang der Ölpreise an den Zapfsäulen nur teilweise spürbar. Besonders Diesel bleibt deutlich teurer als vor Beginn der Krise, wie aktuelle Zahlen des ADAC zeigen. Auch beim Superbenzin fehlen noch einige Cent bis zum Preisniveau vor dem Konflikt – obwohl der Ölpreis in Euro inzwischen wieder das Vorkrisenniveau erreicht hat.

Inhaltsübersicht
Was Diesel und Superbenzin aktuell kostenADAC: Dieselpreis sollte „noch deutlich nachgeben“Iran und die Straße von Hormus: Engpass mit globaler WirkungSpritpreise zogen auch in Bayern deutlich an

Was Diesel und Superbenzin aktuell kosten

Am Sonntag lag der bundesweite Tagesdurchschnittspreis für Diesel laut ADAC bei 1,616 Euro pro Liter. Das sind 7,8 Cent mehr als am 12. Juni – dem Tag vor Beginn der Angriffe.

Bei Superbenzin der Sorte E10 waren es am Sonntag 1,688 Euro pro Liter – drei Cent mehr als am 12. Juni. 

ADAC: Dieselpreis sollte „noch deutlich nachgeben“

„Angesichts der im Vergleich zur Monatsmitte wieder stark gefallenen Ölpreise sowie des immer stärker notierenden Euros im Vergleich zum US-Dollar besteht bei den Spritpreisen Potenzial für weiter rückläufige Preise“, heißt es vom ADAC. „Insbesondere der Preis von Dieselkraftstoff, der in den vergangenen Wochen stärker zugelegt hatte als Benzin, sollte noch deutlicher nachgeben.“ 

Der Ölpreis ist typischerweise der wichtigste Treiber für Schwankungen bei den Spritpreisen. Allerdings gibt es je nach Region und Tageszeit teils große Unterschiede. Vor allem am Morgen sind Benzin und Diesel in der Regel deutlich teurer als am Abend.

Iran und die Straße von Hormus: Engpass mit globaler Wirkung

Auslöser für den Preisanstieg waren Angriffe Israels auf iranisches Gebiet, bei denen laut Teheran auch Öl- und Gasfelder betroffen waren. Der Iran ist einer der größten Ölproduzenten der Welt und kontrolliert mit der Straße von Hormus eine der wichtigsten Exportrouten für Rohöl. Eine Sperrung dieser Meerenge, wie sie im Zuge der Eskalation angedroht wurde, hätte gravierende Folgen für den Weltmarkt gehabt – bis zu ein Fünftel der globalen Öl-Exporte passieren diese Route täglich. Das schürte Spekulationen über stark steigende Ölpreise.

Spritpreise zogen auch in Bayern deutlich an

Seit Mitte Juni waren die Folgen des Israel-Iran-Konflikts auch an bayerischen Tankstellen spürbar. Die Preise für Benzin, Diesel und Heizöl zogen deutlich an. Super E10 kostete zeitweise 1,749 Euro pro Liter, Diesel 1,639 Euro. Ursache waren Sorgen um Irans Ölfelder und die wichtige Seeroute Straße von Hormus. Trotzdem blieb Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger gelassen: Die Versorgung sei gesichert, massive Auswirkungen auf die Wirtschaft nicht zu erwarten. Der ADAC empfahl, abends zu tanken – dann seien die Preise meist am niedrigsten.

Mit Informationen von dpa.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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