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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Bezahlen mit dem Smartphone: Wie sicher ist es?
Wirtschaft

Bezahlen mit dem Smartphone: Wie sicher ist es?

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Bezahlen mit dem Smartphone ist für viele immer noch eine scheinbar neue Technologie – dabei geht das schon seit zehn Jahren. Im Jahr 2014 veröffentlichte Apple sein erstes iPhone mit einem sogenannten NFC-Chip – der ermöglicht es, das Telefon in eine kontaktlose Kreditkarte zu verwandeln und damit zu bezahlen.

Inhaltsübersicht
Wie sicher ist das Zahlen mit dem Smartphone?Kann jeder schon mit dem Smartphone bezahlen?Was passiert im Notfall?

Wie sicher ist das Zahlen mit dem Smartphone?

Unter den meisten Experten gilt das Zahlen per Chip als sehr sicher – und damit als legitime Alternative zu Kreditkarte und Bargeld. Die Datenübertragung beim mobilen Bezahlen erfolgt verschlüsselt – das bedeutet, die Informationen können nicht leicht von Dritten abgefangen oder gelesen werden.

Zudem nutzen mobile Zahlungssysteme in der Regel die sogenannte „Tokenisierung“. Das bedeutet, die tatsächlichen Kreditkarten- und Bankdaten werden durch einen einmaligen Code (Token) ersetzt und nie direkt mit dem Händler geteilt.

Um zu verhindern, dass Unbefugte auf den NFC-Chip zugreifen können, sind zudem Sicherheitsmaßnahmen ins Smartphone eingebaut, die der Nutzer nach Belieben schärfer oder lockerer einstellen kann. Das kann zum Beispiel bedeuten, dass das Smartphone bei jedem Bezahlen noch einmal eine PIN oder ein biometrisches Sicherheitsmerkmal wie Gesicht oder Fingerabdruck abfragt. Einige Smartphones bieten auch die Möglichkeit, die NFC-Funktion bei Nichtbenutzung einfach komplett auszuschalten.

Kann jeder schon mit dem Smartphone bezahlen?

Praktisch jedes gängige Smartphone ist heutzutage mit einem NFC-Chip ausgestattet – nur bei deutlich älteren und günstigen Modellen muss man manchmal auf die Funktion verzichten.

Damit das Bezahlen funktioniert, muss jedoch erst eine App mit der entsprechenden Bank- oder Kreditkartenverbindung vernetzt werden. Hier kann man auf vorinstallierte Lösungen wie Apple Pay, Google Pay und Samsung Pay zurückgreifen – aber auch auf Apps von Drittanbietern wie Banken oder Zahlungsdienstleistern.

Lange Zeit galt, dass es auf iPhones nur möglich war, mit Apples eigener App zu bezahlen. Eine neue EU-Richtlinie hat nun aber dafür gesorgt, dass auch Apple fremde Bezahldienste zulassen muss.

Was passiert im Notfall?

Doch was passiert, wenn etwas schiefgeht? Wenn man das Smartphone verliert oder gestohlen wird? Um Missbrauch zu vermeiden, lohnt es sich, das Smartphone grundsätzlich mit einem Code oder biometrischen Sicherheitsmerkmal wie Fingerabdruck zu schützen. Zudem lassen sich die Bezahlfunktionen eines Smartphones problemlos aus der Ferne sperren – etwa durch Sperrung der verbundenen Kreditkarte.

Sollte es Betrügern dennoch gelingen, die Bezahlfunktion des Smartphones zu verwenden, ist möglicherweise trotzdem noch nicht alles verloren. Nach Ansicht der Verbraucherzentrale haftet der Besitzer des Smartphones nicht automatisch, wenn Diebe mit einem gestohlenen Smartphone auf Shopping-Tour gehen. Seien die Sicherheitsvorkehrungen von App oder Karte oder auch beim Händler zu lasch, müsse das entsprechende Unternehmen auch für Schäden einstehen.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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