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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Gegen Deepfakes: Bayerisches Start-up erhält 350.000 Euro
Wirtschaft

Gegen Deepfakes: Bayerisches Start-up erhält 350.000 Euro

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Das Start-up Neuraforge mit Sitz Irschenberg und München hat im Rahmen eines Innovationswettbewerbs 350.000 Euro Fördermittel vom Bund erhalten. Ziel des Wettbewerbs war es, kleinere Unternehmen zu finden und zu unterstützen, die Deepfakes enttarnen können. Konkret sollen die Firmen Lösungen entwickeln, um Deepfakes, also von Künstlicher Intelligenz (KI) geschaffene Fotos, Video- und Audioaufnahmen zu erkennen und somit deren Verbreitung zu verhindern.

Inhaltsübersicht
Im idyllischen Irschenberg werden Deepfakes enttarntDeepfakes zerstören VertrauenWer mit den Betrügern mithalten will, muss schnell sein

Im idyllischen Irschenberg werden Deepfakes enttarnt

Die Förderung kommt von der Bundesagentur für Sprunginnovation SPRIND mit Sitz in Leipzig. Der Bund ist Gesellschafter. Mit der Förderzusage zählt Neuraforge zu bundesweit zwölf Teams, die im Rahmen des Innovationswettbewerbs ausgewählt wurden. Laut SPRIND werden momentan nur etwa zwei Prozent aller eingereichten Projekte gefördert.

Die Kerntechnologie von Neuraforge basiert auf einem Algorithmus, der speziell für die Erkennung von Deepfakes entwickelt wurde. Also eine KI, die andere KIs erkennen soll. Die Gründer, Anatol Maier und Anika Gruner, sehen in der Finanzierung eine große Chance, die technische Entwicklung und das Wachstum ihres Start-ups weiter voranzutreiben.

Deepfakes zerstören Vertrauen

Papst Franziskus in weißer Daunenjacke – ein mittlerweile berühmtes Deepfake, das zunächst komisch anmutet. Doch die Entwicklung ist ernst: Nach einer Umfrage von Bitkom, dem Branchenverband der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche, können 81 Prozent der Befragten Deepfakes gar nicht oder nur schwer erkennen.

Diese Unsicherheit, was stimmt und was nicht, zerstört letztlich Vertrauen in Medien, Einzelpersonen und Institutionen. Ein Problem, das das bayerische Start-up Neuraforge lösen möchte.

Wer mit den Betrügern mithalten will, muss schnell sein

Die Firmengründerin Gruner sagt „Wir konnten deutlich machen, dass wir die ideale Kombination aus Business- und Forschungsfokus haben, um echte Innovationen schnell marktreif zu machen.“ Und auf Schnelligkeit kommt es an. Denn die technische Entwicklung von KI schreitet rasch voran. Da haben es etablierte Unternehmen mit schwerfälligeren Strukturen oft schwerer, Schritt zu halten als kleinere, agilere Start-ups.

Nun hat das Team um Maier und Gruner bis Mai Zeit, seinen Ansatz zur Bekämpfung von Deepfakes zu erweitern. Schließlich präsentiert das Team die Ergebnisse einer Jury, um dann in einer möglichen zweiten Phase weiteres Fördergeld zu erhalten.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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