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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Last Minute in den Sommerurlaub: Trends, Tipps und Tricks
Wirtschaft

Last Minute in den Sommerurlaub: Trends, Tipps und Tricks

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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5 min. Lesezeit
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Die Deutschen verreisen weiterhin gerne. Und das, obwohl durch die Inflation auch Urlaub teurer geworden ist. War während der Corona-Zeit das Auto Verkehrsmittel Nummer eins in den Ferien, werden in diesem Jahr wieder vermehrt Flugreisen gebucht, meldet der Deutsche Reiseverband (DRV) auf BR24-Anfrage.

Inhaltsübersicht
DRV: Trotz gestiegener Preise reisen die Deutschen wiederNoch Last-Minute-Angebote auf dem MarktVerbraucherzentrale: Zeit nehmen beim Reise buchenVerbraucherzentrale: Online-Widerrufsrecht gilt nicht immer für Reisen

Ob die Türkei, Spanien, Griechenland oder Ägypten – vor allem die Mittelmeerregion ist bei deutschen Urlaubern beliebt. Es werden laut DRV aber auch wieder vermehrt Fernreisen und Kreuzfahrten gebucht. „Die Deutschen sparen nicht am Urlaub“, sagt Torsten Schäfer vom DRV.

DRV: Trotz gestiegener Preise reisen die Deutschen wieder

Er nennt es einen „Nachholeffekt“. Während der Pandemie hätten viele Flugreisen nicht stattfinden können. In diesem Jahr „sehen wir, dass sich die Deutschen nach Corona wieder etwas gönnen, etwas länger bleiben, eine etwas höhere Hotelkategorie wählen.“

Obwohl die Preise gestiegen sind, stehe Urlaub bei den Deutschen auf der Konsumwunschliste nach wie vor ganz oben. Im vergangenen Jahr haben die Deutschen laut DRV insgesamt 111 Milliarden Euro für ihre mehrtägigen Reisen ausgegeben. Darin sind auch Ausflüge und Nebenausgaben vor Ort mit eingerechnet.

Ein weiterer Trend in diesem Jahr ist, dass Pauschalreisen für den Sommer wieder häufiger gebucht werden und das bereits sehr früh seit vergangenem Herbst. Die Frühbucher seien damit „ganz stark“ zurück, erklärt Schäfer.

Noch Last-Minute-Angebote auf dem Markt

Wer noch keinen Sommerurlaub gebucht hat, muss trotzdem nicht zwangsweise daheim bleiben, wenn er nicht möchte. Auch kurzfristig gebe es noch Angebote. Nicht zuletzt, weil durch die Insolvenz des Veranstalters FTI Anfang Juni viele Reisen preisgünstig in den Markt zurückgegeben wurden.

Nach Auswertung der Buchungs- und Reisedaten des insolventen Unternehmens wurden insgesamt 250.000 Pauschalreisen storniert, die FTI vor der Insolvenz noch verkauft hatte. Andere Reiseveranstalter haben manche dieser Reisen eingekauft und bieten sie nun an, auch zu günstigen Preisen.

Ähnliches meldet der Deutsche Tourismusverband, der die Bundesländer, Städte und Regionen vertritt. Kurzentschlossene finden auch in Deutschland noch Urlaubsquartiere, entweder online oder bei den Touristeninformationen vor Ort, erklärt der Verband.

Das beliebteste innerdeutsche Reiseziel ist Bayern. Der bayerische Hotel- und Gaststättenverband Dehoga erkennt hier den Trend zu kürzeren, dafür häufigeren Reisen. Der Freistaat habe viele, eher unbekannte Ziele zu bieten, die das Gegenteil vom Massentourismus seien, erklärt Thomas Geppert, Geschäftsführer Dehoga Bayern, im BR24-Interview. Die Buchungslage sei „noch recht entspannt“, auch kurzfristig könnten noch Reisen gebucht werden. Am einfachsten sei es, direkt bei den Hoteliers anzufragen.

Verbraucherzentrale: Zeit nehmen beim Reise buchen

Wer Last Minute in den Sommerurlaub möchte, sollte laut Verbraucherzentrale auf einige mögliche Fallen achten. Zunächst sei es wichtig, nicht das vermeintlich erstbeste Angebot schnell zu buchen, sondern Preise auf verschiedenen Websites zu vergleichen. Die Preise für dieselbe Reise könnten je nach Online-Portal sehr unterschiedlich ausfallen.

Bei Pauschalreisen liegen All-inclusive-Angebote im Trend, meldet der DRV. Doch hier sollten Reisende vorab überprüfen, was tatsächlich alles im Preis inbegriffen ist. Zum Beispiel könnten alkoholische Getränke, Sportangebote oder der Transfer vom Flughafen zum Hotel nicht im All-inclusive-Preis inbegriffen sein.

Eine weitere mögliche Falle sind Zusatzleistungen, die manche Internet-Reiseportale automatisch anbieten. Das Bekannteste darunter ist die Reiserücktrittsversicherung. Wer diese nicht buchen möchte, muss sie bei bestimmten Anbietern in den Voreinstellungen aktiv wegklicken, erklärt die Verbraucherzentrale.

Verbraucherzentrale: Online-Widerrufsrecht gilt nicht immer für Reisen

Die aktuelle Insolvenz des Reiseveranstalters FTI habe außerdem gezeigt, wie wichtig ein Reisesicherungsschein sei. Er sichert Reisende bei einer Insolvenz des Anbieters ab und ist meist auf der Rückseite der Buchungsbestätigung zu finden. Erst, wenn Verbraucherinnen und Verbraucher diesen Schein erhalten und geprüft haben, ob alle Daten darin stimmen, sollten sie die Reise bezahlen.

Schlussendlich weist die Verbraucherzentrale noch auf das Widerrufsrecht hin. Im Gegensatz zu den meisten Kaufverträgen, die online geschlossen werden, gelte sie für Online-Reisen nicht. Egal, ob die Reise im Reisebüro oder online gebucht wurde, eventuell können Kundinnen und Kunden nicht so einfach davon zurücktreten. Daher appellieren die Verbraucherschützer noch einmal daran, Reisen nicht vorschnell zu buchen, sondern sich dafür Zeit zu nehmen.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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