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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Nachwuchs gesucht: Nürnberg wirbt mit U-Bahn-Simulator um Azubis
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Nachwuchs gesucht: Nürnberg wirbt mit U-Bahn-Simulator um Azubis

Christin Freitag
Zuletzt aktualisert 13. August 2024 15:51
Von Christin Freitag
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2 min. Lesezeit
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In Nürnberg dürfen angehende Azubis im August Straßen- und U-Bahn fahren. Zumindest am Simulator. Damit will das Nürnberger Verkehrsunternehmen VAG junge Menschen für eine Ausbildung im Nahverkehr begeistern, erklärt es in einer Pressemitteilung.

Inhaltsübersicht
Fachkräfte im Fahrbetrieb gesuchtAb Jahr zwei geht’s auf die GleiseFachkräftemangel auch im ÖPNV

Die Sonderaktion findet im August jeden Dienstag und am letzten Donnerstag, also dem 29., statt. An den Tagen können Interessierte neben den Fahrtrainings auch eine Buswerkstatt besichtigen. Die Plätze können die Jugendlichen online reservieren.

Fachkräfte im Fahrbetrieb gesucht

Die VAG Nürnberg sucht nach Jugendlichen ab dem Altern von 15 Jahren, die sich für den Beruf „Fachkraft im Fahrbetrieb“ (FiF) interessieren. Die Ausbildung dauert drei Jahre und beinhaltet Stationen wie die Werkstätten, die Leitstelle, das Kundencenter, die Planungsabteilung, aber auch Marketing, die Konzernkommunikation oder die Personalabteilung.

Ab Jahr zwei geht’s auf die Gleise

Im zweiten Lehrjahr erlangen die Auszubildenden eine Fahrberechtigung im Bereich Bus, Straßenbahn oder U-Bahn. FiF-Mitarbeitende sind nach Angaben des Unternehmens deshalb so wichtig, weil aus diesem Bereich auch Fahrlehrer, Servicekräfte und Leitstellenmitarbeiter rekrutiert werden.

Neben Ausbildungsplätzen zur „Fachkraft im Fahrbetrieb“ bildet die Nürnberger VAG unter anderem Kfz-Mechatroniker, Elektroniker und Anlagenmechaniker sowie dual Studierende in den Bereichen Informationstechnik und Wirtschaftsinformatik aus.

Fachkräftemangel auch im ÖPNV

Die VAG Nürnberg beschäftigt laut eigenen Angaben 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie befördert pro Jahr 150 Millionen Fahrgäste in 400 Fahrzeugen, also Bussen, Straßen- und U-Bahnen durch den Großraum Nürnberg. Damit das reibungslos läuft, braucht es genügend Beschäftigte. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) erklärt in einer Mitteilung, dass der Fachkräftemangel auch im ÖPNV für Probleme sorgt. Ein Grund dafür ist das hohe Durchschnittsalter der Beschäftigten. Das liegt laut Statistischem Bundesamt bei 55 Jahren. Nur 13 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind jünger als 35.

In den kommenden fünf Jahren würden in der Branche laut VDV rund 80.000 Beschäftigte in Rente gehen. Insgesamt müssten die Unternehmen aber sogar noch mehr neue Leute einstellen; nämlich um die 110.000. Denn um die Klimaziele zu erreichen, werde der ÖPNV weiter ausgebaut.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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