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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Neues Klinikum für 500 Millionen Euro entsteht in Memmingen
Wirtschaft

Neues Klinikum für 500 Millionen Euro entsteht in Memmingen

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Am Autobahnkreuz im Memminger Norden ist am Vormittag der offizielle Spatenstich für das neue Klinikum gefeiert worden. Rund 500 Millionen Euro soll der Neubau des Klinikums und des angeschlossenen Bezirkskrankenhauses (BKH) laut einer Mitteilung des Vorstands kosten. Der Neubau soll in den kommenden Jahren das bestehende Gebäude aus den 1950er-Jahren an der Bismarckstraße ablösen und eine moderne Patientenversorgung ermöglichen.

Inhaltsübersicht
Standort nahe zwei Autobahnen gewählt„Unglaubliche Bestätigung für die Standortrelevanz“Auch eigene Pandemiestation geplantNeues Klinikum soll 2029 eröffnen

Standort nahe zwei Autobahnen gewählt

Neben zwei Bauten für das Klinikum und das auf psychische und psychosomatische Erkrankungen spezialisierte BKH sollen auch das medizinische Versorgungszentrum des Klinikums, die Krankenpflegeschule sowie ein Parkhaus auf dem neuen, knapp acht Hektar großen Gesundheitscampus Platz finden – gut erreichbar nahe den Autobahnen A7 und A96. Zum Spatenstich werden unter anderem Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und die bayerische Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) erwartet.

„Unglaubliche Bestätigung für die Standortrelevanz“

Der Klinik-Neubau fällt in eine für Krankenhäuser unruhige Zeit. Viele Kliniken haben mit großen Problemen zu kämpfen, müssen in Folge der geplanten Krankenhausreform möglicherweise ganz schließen. Das Klinikum Memmingen ist ein kommunales Unternehmen der Stadt Memmingen und gilt als Haus der Schwerpunktversorgung. Es versorgt eigenen Angaben zufolge aktuell jährlich mehr als 90.000 Patientinnen und Patienten aus Memmingen und der unmittelbaren Umgebung, aber auch aus dem gesamten Allgäu und dem angrenzenden baden-württembergischen Illertal bis nach Ulm.

Klinikvorstand Maximilian Mai und Memmingens Oberbürgermeister Jan Rothenbacher (SPD) hatten die Relevanz des Hauses immer wieder hervorgehoben. „Dieses Neubauprojekt unterstreicht die absolute Bedarfsnotwendigkeit der Memminger Krankenhäuser“, wird Klinikums-Vorstand Maximilian Mai in einer Mitteilung des Klinikums zitiert. Auch der Memminger Oberbürgermeister sieht „für uns eine unglaubliche Bestätigung für die Standortrelevanz“, durch den Freistaat Bayern, der für die Krankenhausplanung zuständig ist. „Wir bauen hier für die nächsten 50 bis 100 Jahre“, sagte Klinik-Chef Mai dem BR. Die Stadt beteiligt sich mit rund einem Drittel an den Baukosten, der Freistaat übernimmt zwei Drittel.

Auch eigene Pandemiestation geplant

Medizinische Bereiche, die oft interdisziplinär zusammenarbeiten, sollen in dem Neubau auch räumlich nah beieinander liegen. Auch eine „Wohlfühlatmosphäre für Patienten und Mitarbeiter“ ist laut Klinikum ein wichtiges Kriterium auf den knapp 35.000 Quadratmetern Nutzfläche mit 480 stationären Betten in Ein- und Zweibettzimmern.

Eine Pandemiestation mit 28 Betten sowie separatem Zugang mit eigenem Aufzug sei ebenfalls geplant. Zudem sind Pufferflächen vorgesehen, für den Fall, dass „zukünftig beispielsweise die Operationssäle oder andere Funktionsräume erweitert werden müssen“.

Neues Klinikum soll 2029 eröffnen

Im Herbst sollen die Aushub-Arbeiten für den Neubau von Klinikum und BKH starten. Im Frühjahr 2025 soll der eigentliche Bau der Krankenhäuser beginnen, die 2029 in Betrieb genommen werden sollen.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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