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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Politik im Umbruch – Autobranche blickt mit Sorge aufs neue Jahr
Wirtschaft

Politik im Umbruch – Autobranche blickt mit Sorge aufs neue Jahr

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Die Autobranche blickt mit Sorge auf das Jahr. In der EU ist eine neue Kommission angetreten, im Februar ist Bundestagswahl, aber vor allem der neue US-Präsident Donald Trump sorgt für Gesprächsstoff. Die von ihm angekündigten zusätzlichen Zölle betreffen auch deutsche Autobauer, obwohl sie zunächst nur für Einfuhren aus Mexiko und Kanada gelten sollen.

Inhaltsübersicht
Branche rechnet mit einem leichten Anstieg der ZulassungszahlenTrump sorgt mit Zoll-Drohungen für GesprächsstoffHunderttausende Beschäftigte in den USA

Branche rechnet mit einem leichten Anstieg der Zulassungszahlen

Zunächst einmal die positive Nachricht: Die Autobranche rechnet in diesem Jahr mit einem kleinen Plus bei den Neuzulassungen und bei der Produktion hierzulande, wie die Prognosen vom Branchenverband VDA zeigen.

In den USA und Europa rechnen die Hersteller mit einem Plus beim Absatz von rund zwei Prozent, auf insgesamt 29,4 Millionen Fahrzeuge. In Deutschland durfte der Anstieg etwas bescheidener ausfallen, um rund ein Prozent auf 2,8 Millionen. Bei der Herstellung wird ebenfalls mit einem einprozentigen Anstieg um ein Prozent gerechnet auf mehr als 4,1 Millionen Fahrzeuge. Allerdings sind Prognosen aktuell nicht einfach, vor allem aufgrund der politischen Rahmenbedingungen.

Trump sorgt mit Zoll-Drohungen für Gesprächsstoff

Mit Sorge blicken die deutschen Autobosse gerade Richtung USA. Kaum im Amt, hat der neue Präsident Trump bereits Strafzölle auf Einfuhren aus Mexiko und Kanada angekündigt. Dort befinden sich große Werke der deutschen Autobauer, die direkt Fahrzeuge für den amerikanischen Markt produzieren.

Die Präsidentin des VDA, Hildegard Müller, mahnt, erst einmal abzuwarten, was am Ende des Tages dann wirklich eingeführt wird. Erst dann könne man über konkrete Auswirkungen sprechen. Zugleich führte sie aus, dass auch die USA eine Exportnation sind. Zölle erzeugten Gegenzölle, und am Ende des Tages verschlechtere sich die wirtschaftliche Situation, und damit auch die Situation von Beschäftigten, so Müller.

Hunderttausende Beschäftigte in den USA

Die VDA-Präsidentin wies darauf hin, dass die deutsche Autoindustrie an ihren Standorten in den USA hunderttausende Beschäftigte hat. Am Ende des Tages bedeuteten Zölle auch teurere Produkte für die Verbraucher, prognostiziert Müller. Die Frage allerdings werde natürlich sein, ob der US-Präsident solchen Argumenten gegenüber aufgeschlossen ist. Unter anderem deshalb fordert Hildegard Müller, den Standort Deutschland zu fördern. Die wirtschaftliche Entwicklung muss in den Fokus genommen werden – auch in Bezug auf Trump ist klar: Wirtschaftliche Stärke ist die beste Antwort auf die neuesten Herausforderungen.

Mit Blick auf die Bundestagswahlen Ende Februar wiederholte die Automobilbranche ihre Forderungen. Unabhängig vom Wahlergebnis erwarten die Autobauer niedrigere Energiepreise, einen Bürokratieabbau und einen besseren Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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