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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Weißbierindex sinkt: Weiter Konjunkturflaute in Bayern
Wirtschaft

Weißbierindex sinkt: Weiter Konjunkturflaute in Bayern

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Die konjunkturelle Lage in Bayern hat sich weiter abgekühlt. Der Konjunkturindex der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw), auch Weißbierindex genannt, ist im Vergleich zum Herbst um weitere sechs Punkte auf mittlerweile 87 gefallen. Damit liegt er nun deutlich unter dem Normalniveau von 100 Punkten.

Inhaltsübersicht
Bayerische Wirtschaft verharrt in StagnationKritik an StandortpolitikFesthalten an Mitarbeitern – aus Angst vor FachkräftemangelNur Einzelhandel mit leichtem Plus

Bayerische Wirtschaft verharrt in Stagnation

Die Wirtschaft verharre in einer Stagnation, so beschreibt man bei der vbw die Lage. Eine Besserung sei für 2024 auch nicht in Sicht. Der Hauptgrund dafür liege aber weniger im deutschen Absatzmarkt, sondern in der schwächelnden Weltwirtschaft. Denn die bayerische Wirtschaft lebt vor allem von Exporten und die fallen weg, wenn die Aufträge ausbleiben.

Trotzdem brauche man „dringend ein rigoroses Umsteuern in der Bundespolitik“, sagt Wolfgang Hatz, der Präsident der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft, bei der Präsentation des Weißbier-Index. Er spricht von strukturellen Problemen, deretwegen sich in den Unternehmen immer mehr Frust breitmache. Das führe unter anderem zu sinkender Investitionsbereitschaft.

Kritik an Standortpolitik

Die Bundesregierung bremse mit ihrer Politik die Wirtschaft eher, anstatt sie anzukurbeln. Hatz nennt eine lange Liste mit Problemen: zu hohe Energiekosten, fehlende Verlässlichkeit der Energieversorgung und zu hohe Steuern und Abgaben. Außerdem seien die Arbeitskosten zu hoch und die Belastung durch Regulierung und bürokratische Pflichten zu groß. Die regierende Koalition in Berlin müsse „endlich den Schalter umlegen“, so Hatz, „für eine vernünftige Standortpolitik in Deutschland.“

Festhalten an Mitarbeitern – aus Angst vor Fachkräftemangel

Dass Unternehmen derzeit noch an ihren Mitarbeitenden festhalten, liege vor allem daran, dass sie Angst hätten, anderenfalls wichtige Fachkräfte zu verlieren. Doch je länger die wirtschaftliche Schwächephase anhält, desto größer würden die Risiken auch für den Arbeitsmarkt. Erste Warnsignale seien bereits jetzt der Rückgang offener Stellen und sinkende Beschäftigungspläne der Unternehmen. Außerdem seien die Anzeigen zur Kurzarbeit in Bayern zuletzt gestiegen.

Nur Einzelhandel mit leichtem Plus

Wie schlecht die Stimmung in der bayerischen Wirtschaft ist, sollen auch die Zahlen belegen. So seien die Auftragseingänge in der Industrie zuletzt um neun Prozent rückläufig gewesen. Außerdem liegen die Baugenehmigungen mit 22 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Das Gastgewerbe stagniere ebenfalls. Lediglich der Einzelhandel sei mit einem leichten Plus ins Jahr gestartet.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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