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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wissen > Bildungsforscher fordern mehr Leistungsdenken in den Schulen
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Bildungsforscher fordern mehr Leistungsdenken in den Schulen

Michael Farber
Von Michael Farber
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Erklären, was wann gelernt werden muss und flexible Lernphasen

Die Lehrkräfte, so die Wissenschaftler, müssten Leistungsbereitschaft bei den Schülern einfordern. „Aber sie müssen auch in die Lebenswirklichkeit der Kinder und Jugendlichen eintauchen. Ihnen klarmachen, warum muss ich etwas überhaupt lernen? Was bringt mir das?“, sagt Wößmann. Auch die Eltern müssten verstehen, dass sich „Bildung lohnt“. Von den Eltern und der Schülerschaft fordern die Wissenschaftler „maximale Kooperationsbereitschaft“.

Inhaltsübersicht
Erklären, was wann gelernt werden muss und flexible LernphasenEltern sollen Leistung einfordern – „Bayern auf gutem Weg“

Um Kindern mit unterschiedlichen Lerngeschwindigkeiten gerecht zu werden, schlagen die Fachleute vor, die flexible Eingangsphase in der ersten und zweiten Klasse auf die gesamte Grundschulzeit auszudehnen. In Bayern können Kinder bereits an manchen Schulen die erste und zweite Klasse in einem, zwei oder drei Jahren durchlaufen. Laut den Bildungsforschern ist das für die gesamte Grundschulzeit wünschenswert.

Eltern sollen Leistung einfordern – „Bayern auf gutem Weg“

Die Wissenschaftler nehmen auch die Eltern in die Verantwortung. Viele Eltern würden ihren Kindern nicht mehr vermitteln, „welche Pflichten oder Erwartungen sie zu erfüllen haben, während gleichzeitig ihre Überzeugung gestärkt wird, dass sie eigene Bedürfnisse erkennen und diesen folgen sollen“. Die Forderung der Wissenschaftler: „Fordern Sie von Ihren Kindern Leistung – aber bitte: verbindlich.“

Die Forscher sehen zwei weitere Punkte, die die Leistungsbereitschaft junger Menschen schmälern könnten: die Durchlässigkeit des Bildungssystems und der Fachkräftemangel. Wer wisse, dass der Bildungsweg sowieso korrigierbar sei, fühle sich nicht zu Höchstleistungen verpflichtet. Die „psychologischen Verbindlichkeiten nehmen ab“. Christoph Prechtl, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft warf in der Diskussion die Frage auf, ob der Fachkräftemangel und die „Gewissheit, dass wir jeden nehmen müssen“ die Motivation der Jugendlichen fördere.

Kultusministerin Anna Stolz (Freie Wähler) sieht die bayerische Bildungspolitik durch das Gutachten bestätigt: „Wir werden diesen Weg weitergehen. Einerseits verbindliche Vorgaben, beispielsweise in den Lehrplänen. Da wollen wir klarmachen, was ist Pflicht, was ist Kür.“ Andererseits will Stolz noch mehr datengestützt arbeiten, mehr auf Diagnostik setzen.

 

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Michael Farber ist ein erfahrener Journalist, der das Ressort Wissen der WirtschaftsRundschau leitet. Mit seiner Expertise in Wissenschaft und Technologie berichtet er über die neuesten Entwicklungen und Entdeckungen und bietet den Lesern spannende Einblicke in komplexe Themen.
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