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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wissen > Lehramtsbotschafter: Fachlehrer werden geht auch ohne Abitur
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Lehramtsbotschafter: Fachlehrer werden geht auch ohne Abitur

Michael Farber
Von Michael Farber
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3 min. Lesezeit
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Seit sechs Jahren unterrichtet Linda Brand als Fachlehrerin an der Mittelschule in Bechhofen bei Ansbach. Und seit diesem Schuljahr ist sie auch Botschafterin für ihren Beruf. „Wir möchten den Fachlehrerberuf und den Beruf des Förderlehrers weiterbringen, denn leider ist er noch relativ unbekannt“, sagt Linda Brand, die neben Werken auch Technik, Wirtschaft und Kunst unterrichtet. Lehramtsbotschafter wie Linda Brand sollen den Nachwuchs für den Lehrerberuf begeistern und damit helfen, den Personalmangel an den Schulen zu beheben.

Inhaltsübersicht
Lehrer werden mit Mittlerer ReifeFach- und Förderlehrer stark gesuchtInsgesamt sechs Staatsinstitute in BayernPraxisorientierte Ausbildung

Lehrer werden mit Mittlerer Reife

Die Ausbildung dauert je nach Fächerkombination entweder zwei oder vier Jahre. Die Fachlehrer können danach an Grund-, Mittel- und Realschulen sowie an den Förderschulen arbeiten. Abitur oder eine abgeschlossene Ausbildung brauchen sie dafür nicht, die Ausbildung zum Fachlehrer kann direkt nach der Mittleren Reife beginnen.

Fach- und Förderlehrer stark gesucht

Zusammen mit fünf Kolleginnen und Kollegen wirbt Linda Brand in Mittelfranken auf Messen und in Schulen für ihren Beruf und vermittelt Schnupperpraktika. Ramona Hölzel begleitet sie dabei. Sie ist Förderlehrerin, ein Beruf, der sehr gefragt ist. „Wir fördern die Kinder in Einzel- und in Gruppenarbeit und unterstützen gleichzeitig im Unterricht in den Fächern Deutsch, Mathe und Deutsch als Zweitsprache.“

Insgesamt sechs Staatsinstitute in Bayern

Insgesamt gibt es in Bayern sechs Staatsinstitute für die Fachlehrerausbildung (externer Link). Neben München, Augsburg, Bad Aibling und Freising geht eine Ausbildung auch in Bayreuth und Ansbach. Jedes der Institute bietet unterschiedliche Fächerkombinationen von Deutsch über Ernährung bis Sport an.

Im Staatsinstitut in Ansbach studieren 230 angehende Fachlehrer. Gerade laufen die Bewerbungen fürs neue Schuljahr, erzählt Leiterin Irene Fina. „Es ist überall hoher Bedarf und auch bei uns bei den Fachlehrkräften. Im Moment ist unser Haus richtig voll, also wir haben die Ausbildungskapazitäten gefüllt, aber natürlich könnte man noch mehr Lehrkräfte brauchen.“

Praxisorientierte Ausbildung

Im Werkraum am Ansbacher Staatsinstitut sitzen die Lehrkräfte von morgen. Lukas Killinger wollte schon immer Lehrer werden, der 19-Jährige findet es klasse, dass es auch ohne Abitur geht. Die 22-jährige Sarah Frank hat eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik abgeschlossen und sich dann für den Lehrerberuf entschieden. „Man kann alles machen, mein absoluter Traumberuf“. Nach der Ausbildung würde Sarah Frank gerne in einer Grundschule arbeiten.

Die Studierenden arbeiten praxisorientiert und werden schon während der Ausbildung immer wieder an Schulen eingesetzt. So können sie ausprobieren, was im Unterricht funktioniert und was nicht.

 

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Von Michael Farber
Michael Farber ist ein erfahrener Journalist, der das Ressort Wissen der WirtschaftsRundschau leitet. Mit seiner Expertise in Wissenschaft und Technologie berichtet er über die neuesten Entwicklungen und Entdeckungen und bietet den Lesern spannende Einblicke in komplexe Themen.
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