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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wissen > Mitmachaktion: Taubenschwänzchen in Bayerns Gärten gesucht
Wissen

Mitmachaktion: Taubenschwänzchen in Bayerns Gärten gesucht

Michael Farber
Von Michael Farber
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3 min. Lesezeit
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Das Taubenschwänzchen ist ein faszinierender Nachtfalter, schnell schwirrend fliegt er von Blüte zu Blüte und holt sich den Nektar. Eigentlich ziehen die Schmetterlinge im Herbst gen Süden, doch mit dem Klimawandel hat sich wohl auch das Verhalten der Falter verändert. Um mehr darüber herauszufinden, lädt der bayerische Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) mit Sitz in Hilpoltstein Interessierte dazu ein, im September Taubenschwänzchen in heimischen Gärten zu zählen und zu melden.

Inhaltsübersicht
Überwintern mehr Taubenschwänzchen bei uns?Taubenschwänzchen-Sichtungen meldenGedrungener Körper – aber flinker FliegerAktion „Falter im Fokus“ zu drei Schmetterlingsarten

Im Rahmen des Mitmachprojekts „Falter im Fokus“ will der LBV wissen, wo der auffällige Schmetterling im September zu beobachten ist. „Das Taubenschwänzchen ist eigentlich ein Wanderfalter, der im Herbst in den Süden zieht. Dabei legt der Falter Strecken bis zu 3.000 Kilometer zurück“, so die LBV-Schmetterlingsexpertin Elisa Treffehn. „Im Zuge des Klimawandels überwintert der Falter aber immer häufiger auch in Bayern“, erklärt sie.

Überwintern mehr Taubenschwänzchen bei uns?

Im Frühjahr zieht der Taubenschwänzchen-Nachwuchs, der in Süd- und Westeuropa sowie in Nordafrika geschlüpft ist, dann zum Teil wieder nach Bayern. Während einige Exemplare bei uns über den Sommer bleiben, ziehen andere Richtung Norden weiter. In den Sommerquartieren pflanzen sich die Tiere fort, um dann im Herbst eigentlich wieder gen Süden zu ziehen.

Taubenschwänzchen-Sichtungen melden

Dank der milderen Winter der vergangenen Jahre könnten immer mehr der Schmetterlinge auch über den Winter bei uns bleiben. Um mehr darüber herauszufinden, werden Interessierte gebeten, das Verhalten der Schmetterlinge genauer zu beobachten. Meldungen sind unter lbv.de/falter-im-fokus (externer Link) möglich.

Gedrungener Körper – aber flinker Flieger

Seinen Namen hat der Nachtfalter, der am Tag aktiv ist und fliegt, von seinen grau-weißen Büscheln am Hinterleib, die an Schwanzfedern von Tauben erinnern sollen. Der etwas gedrungenere und plump wirkende Körper täuscht, denn das Taubenschwänzchen mit seinen orange-braunen Flügeln ist ein sehr flinker, enorm schneller Flieger, der einem Kolibri in seinem Schwirrflug ähnelt. Auffallend ist auch sein bis zu drei Zentimeter langer Saugrüssel, mit dem er vor allem Blüten mit langen Kelchen sucht und deren Nektar holt.

Aktion „Falter im Fokus“ zu drei Schmetterlingsarten

Der LBV versucht mithilfe interessierter Naturfreundinnen und -freunde bei der Aktion „Falter im Fokus“ mehr über drei spezielle Schmetterlingsarten herauszufinden. Bei den Aktionen im März und Juli ging es um den Admiral (Vanessa atalanta) und den Schwalbenschwanz (Papilio machaon). Ab September steht nun das Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) im Mittelpunkt und soll gemeldet werden.

 

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Von Michael Farber
Michael Farber ist ein erfahrener Journalist, der das Ressort Wissen der WirtschaftsRundschau leitet. Mit seiner Expertise in Wissenschaft und Technologie berichtet er über die neuesten Entwicklungen und Entdeckungen und bietet den Lesern spannende Einblicke in komplexe Themen.
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