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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wissen > Nachhaltig und gesund: Tipps fürs Grillen
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Nachhaltig und gesund: Tipps fürs Grillen

Michael Farber
Zuletzt aktualisert 24. Mai 2025 10:48
Von Michael Farber
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3 min. Lesezeit
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Gesund und nachhaltig grillen – also gut für die Umwelt UND die eigene Gesundheit. Daniela Krehl, Ernährungswissenschaftlerin bei der Verbraucherzentrale Bayern, weiß, wie das geht:

Inhaltsübersicht
1. Auf die Qualität der Kohle achten2. Holzkohle, Gas oder Solar?3. Alternative zur Alufolie4. Fertig mariniert oder lieber selber marinieren?5. „Bierdosenhähnchen“ vom Grill

1. Auf die Qualität der Kohle achten

Für viele kommt nur Holzkohle infrage – sonst brauche man ja gar nicht erst zu grillen. Mit dem DIN-Zertifikat EN 1860-2 ist sichergestellt, dass kein Pech, Erdöl, Koks oder Kunststoffe enthalten sind. Wem der Umweltschutz wichtig ist, der sollte bei Grillkohle und -briketts Produkte aus Deutschland bevorzugen und auf Zeichen für nachhaltige Waldwirtschaft achten, wie etwa das FSC-Siegel. Es kennzeichnet Holzprodukte, die aus einer nachhaltigeren Waldbewirtschaftung stammen. Nicht näher gekennzeichnete Grillkohle kann auch durch Raubbau an Urwäldern entstanden sein. Ohne die Zerstörung von Wäldern wird Grillkohle aus Reststoffen gewonnen. In einigen Geschäften erhalten sie beispielsweise Grillbriketts aus Olivenkernen, Maisspindeln oder Kokosnussschalen.

2. Holzkohle, Gas oder Solar?

Das ist Geschmackssache. Gesundheitlich ist Grillgut vom Holzkohlegrill nicht unbedingt die erste Wahl. Sobald Grillkohle und Grillgut in Kontakt treten, können krebserregende Stoffe entstehen.

3. Alternative zur Alufolie

Alu-Schalen sorgen dafür, dass das Grillgut nicht direkt mit der Kohle in Berührung kommt. Eigentlich empfehlenswert, allerdings ist die Produktion von Alufolie mit einem hohen Energieaufwand verbunden. Außerdem sollte Alu nicht mit Säuren in Verbindung kommen: Stichwort Marinaden! Besser sind Behältnisse aus Edelstahl, die sind darüber hinaus immer wieder einsetzbar.

4. Fertig mariniert oder lieber selber marinieren?

In den Metzgertheken werden oft bereits fertig marinierte Fleischteile zum Grillen angeboten. Das ist zwar praktisch, allerdings lässt sich der Frischegrad des Fleisches dann kaum mehr sicher feststellen. Außerdem sollte Grillfleisch nicht vor dem Grillen gesalzen werden, sondern erst danach auf dem Teller. Sonst sind zähe „Schuhsohlen“ fast garantiert.

Bei fertigen Dips und Grillsoßen lohnt es sich immer auch, einen Blick auf die Zutatenliste zu werfen. Meist sind sie extrem zuckerhaltig. Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein hat Saucen überprüft und festgestellt, dass die zum Teil zuckerhaltiger sind als so manche Schokoladen oder andere Süßwaren. Häufig sind sie auch relativ fettreich.

5. „Bierdosenhähnchen“ vom Grill

Bierdosenhähnchen sind zwar ein Gimmick. Doch ratsam ist es nicht. Das Problem sind die Dosen. Bierdosen gehören nicht auf den Grill oder in den Backofen. Aus dem Lack könnten gesundheitsschädliche Substanzen ins Lebensmittel übergehen. Auf „Bierhähnchen“ muss man deswegen aber nicht verzichten. Es gibt spezielle Hähnchengriller mit Aromabehälter zu kaufen.

 

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Von Michael Farber
Michael Farber ist ein erfahrener Journalist, der das Ressort Wissen der WirtschaftsRundschau leitet. Mit seiner Expertise in Wissenschaft und Technologie berichtet er über die neuesten Entwicklungen und Entdeckungen und bietet den Lesern spannende Einblicke in komplexe Themen.
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