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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > Adele in München: Plötzlich gibt es Tickets für 35 Euro
Kultur

Adele in München: Plötzlich gibt es Tickets für 35 Euro

Uta Schröder
Von Uta Schröder
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3 min. Lesezeit
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Im Vorverkauf zu den zehn großen Adele-Shows in München tut sich ein neues Kapitel auf – von dem spontan Entschlossene profitieren dürften: Nachdem die Konzerte auch wenige Tage vor der ersten Show am Freitag nicht ausverkauft sind, gehen die Veranstalter einen Schritt weiter: Von nun an können Fans pro Show eine begrenzte Anzahl sogenannter Lucky-Dip-Tickets erwerben, die anstatt der bisher hohen Preise nur 35 Euro kosten sollen.

Inhaltsübersicht
Erste Reihe für 35 Euro?„Sie wissen, dass sie es vermasselt haben“Lucky-Dip ist kein neues Prinzip

Erste Reihe für 35 Euro?

Unter diesen Tickets sollen sich laut Veranstalter alle Platz-Kategorien finden. So wäre es theoretisch möglich, für 35 Euro auf einem Platz in den vorderen Reihen zu landen, der im regulären Vorverkauf derzeit 419 Euro kostet. Wo genau man letztendlich landet, erfahren Ticket-Besitzer allerdings erst, wenn sie ihr Ticket am Konzerttag vor Ort abholen. Die Tickets sind nicht übertragbar.

Was für spontane Adele-Fans ein Segen sein könnte, sorgt auf einer anderen Seite für Unmut: Viele, die sich in der hitzigen Vorverkaufs-Phase die enorm teuren Tickets gekauft haben, reagieren enttäuscht. Auf Facebook und der Plattform X machten einige Fans ihrem Ärger Luft: „Ich finde das nicht fair!!! Stellt euch vor, ihr hättet 369 Euro bezahlt, um ganz vorne zu stehen, und jemand anderes zahlt nur 35 Euro und steht im selben Bereich“, schreibt ein User auf X.

„Sie wissen, dass sie es vermasselt haben“

In der frühen Vorverkaufs-Phase im Februar hatten die Veranstalter von einer „phänomenalen Nachfrage“ gesprochen, aufgrund derer man die Anzahl der Shows auf zehn Konzerte erhöht habe. Für einen Zugang zum Vorverkauf mussten sich Fans im Februar noch separat registrieren, Stunden in Warteschleifen verbringen und dann innerhalb eines schmalen Zeitfensters inklusive Countdown ihre Tickets buchen.

Manche sehen in der Lucky-Dip-Aktion nun einen Akt der Verzweiflung angesichts der nicht ausverkauften Konzerte: „Sie wissen, dass sie es jetzt vermasselt haben. Könnt ihr euch vorstellen, dass irgendein anderer Künstler, der so groß ist wie Adele, ‚Lucky-Dip-Tickets‘ verkauft? Das zeigt nur, dass die Organisatoren keinen Kontakt zu den Fans haben“, schreibt etwa ein Nutzer in einer Facebook-Gruppe namens „Adele Munich SCAM“.

Auch in Facebook-Foren, in denen Fans versuchten, ihre Tickets zu verkaufen, ist man nur wenig begeistert. Ein offizieller Weiterverkauf erworbener Tickets über die Fansale-Plattform des Unternehmens Ticketmaster war bisher nicht freigeschaltet worden. Mit der Verfügbarkeit von 35-Euro-Tickets dürften viele Verkaufswillige nun auf ihren teuren Tickets sitzen bleiben.

Lucky-Dip ist kein neues Prinzip

Fakt ist: Das Prinzip, kurz vor Konzerten noch auf den letzten Drücker günstige Lucky-Dip-Tickets zu verkaufen, zeugt wahrscheinlich nicht von einem blendend laufenden Vorverkauf. Es kam allerdings schon bei anderen Shows zum Einsatz: Beim Konzert der Sängerin Pink in Leipzig Mitte Juli waren vorab ermäßigte Tickets für 66 Euro zu haben, auch Phil Collins oder die Rolling Stones füllten in der Vergangenheit ihre Konzerte mit Lucky-Dip-Ticketbesitzern.

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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