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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > „Amerikaner weinen gern“: Putin soll für Trump gebetet haben
Kultur

„Amerikaner weinen gern“: Putin soll für Trump gebetet haben

Uta Schröder
Von Uta Schröder
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3 min. Lesezeit
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Als sentimentaler Erzähler ist der Immobilien-Milliardär und Trump-Vertraute Steve Witkoff zweifellos talentiert. Bei seinem zweiten Treffen mit dem russischen Präsidenten Putin sei es zeitweise „richtig persönlich“ geworden, verriet Witkoff jetzt dem umstrittenen TV-Journalisten und bekennenden Trump-Fan Tucker Carlson.

Inhaltsübersicht
„Weihwasser kochte vor Wut“„Amerikaner sind sehr sentimental“

„Putin hatte von einem führenden russischen Künstler ein wunderbares Porträt von Präsident Trump anfertigen lassen, überreichte es mir und bat mich, es Trump mitzubringen“, so Witkoff: „Es war so ein liebenswürdiger Augenblick. Dann sagte Putin mir, als Trump [im US-Wahlkampf] beschossen wurde, sei er in seine örtliche Kapelle gegangen, habe den Priester herbeigeholt und für den Präsidenten gebetet. Nicht etwa, weil Trump US-Präsident werden könnte, sondern weil er mit ihm befreundet sei. Er betete für einen Freund!“

„Weihwasser kochte vor Wut“

Trump sei darüber „sehr bewegt“ gewesen, so Witkoff, der Putin ausdrücklich nicht als „Bösewicht“ bezeichnen wollte und nicht vergaß anzufügen, dass „nur die schlauesten Leute zum KGB“ gehen durften.

Die Anekdote löste in Russland eine rege Debatte aus. Ein russischer Leser schimpfte über Putins angebliche Frömmigkeit: „Da kochte das Weihwasser vor Wut.“ Oder auch: „Sicher hat Putin ein Foto von Trump im Tanga auf seinem Nachttisch. Und bestimmt tauschen sie jeden Morgen auf X (vormals Twitter) Herzchen aus.“ Es war auch zu lesen: „Das ist so romantisch, mein Gott!“

Jemand fragte sich spöttisch: „Trägt Trump auf dem Porträt bereits den Orden des Heiligen Andreas des Erstberufenen?“ Der Orden war kürzlich dem russischen Außenminister Sergei Lawrow zu dessen 75. Geburtstag verliehen worden. Nüchterner ist folgender Kommentar: „Bei Gott, sie sind wie Kinder, aber das Ergebnis ist null.“

„Amerikaner sind sehr sentimental“

„Europa wird aufwachen und schockiert sein über das Interview mit Witkoff“, so Kreml-Propagandist Sergei Markow mit Bezug auf das angebliche Gebet und das eigens angefertigte Trump-Porträt. „Das ist wahre Freundschaft! Wie kann Trump danach nicht dahinschmelzen? Selenskyj hatte in dieser Auseinandersetzung nie eine Chance“, höhnte einer der Polit-Blogger: „Wenn alles wie erhofft abläuft, muss man zugeben, dass der Plan des Kremls, ‚auf Trump zu warten‘, tatsächlich funktioniert hat und Putin Trump erfolgreich unter Druck gesetzt hat, die notwendigen Entscheidungen zu treffen. Obwohl der sich nicht wirklich wehrte.“

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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