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Wie baue ich meinen eigenen KI-Agent?

Benjamin Lehmann
Von Benjamin Lehmann
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Erste Schritte mit ChatGPT und Co.

Viele populäre KI-Tools haben bereits Agent-Funktionen eingebaut. ChatGPTs Deep Research-Modus oder die Suchfunktionen bei Claude sind im Grunde kleine Agenten, die eigenständig im Internet recherchieren können.

Inhaltsübersicht
Erste Schritte mit ChatGPT und Co.So bauen Sie Ihren eigenen AgentenWo es noch hakt und schiefgehtKI-Agenten verändern das Internet

Ein praktisches Beispiel: Wer regelmäßig LinkedIn-Posts schreibt, kann ChatGPT beauftragen, zehn Posts zu planen. Der Agent recherchiert von alleine aktuelle Trends auf der Plattform, kombiniert sie mit den eigenen Themen und erstellt passende Inhalte. Bei der reinen Texterstellung funktioniert das bereits sehr gut.

Schwierig wird es erst bei komplexeren Aufgaben. Will der Agent die Posts auch gleich einplanen, muss er durch Kalender-Menüs navigieren, die für menschliche Nutzer designt sind. Das kann frustrierend langsam werden – zwanzig Minuten für eine Aufgabe, die ein Mensch in Sekunden erledigt.

So bauen Sie Ihren eigenen Agenten

Wer tiefer einsteigen möchte, kann mit Tools wie Zapier oder Microsoft Power Automate eigene Agent-Systeme zusammenbauen. Das Prinzip ist wie ein digitaler Baukasten: Man verbindet verschiedene Programme miteinander und setzt KI als intelligenten Vermittler dazwischen.

In der aktuellen Folge von „Der KI-Podcast“ (BR24/SWR) empfehlen die Hosts einen schrittweisen Ansatz: Erst mit einem einzelnen Agenten beginnen und nach und nach neue Fähigkeiten hinzufügen, anstatt gleich ein komplexes System zu bauen. Wichtig ist es, klare Anweisungen zu formulieren – je präziser die Aufgabenbeschreibung, desto besser funktioniert der Agent.

Wo es noch hakt und schiefgeht

KI-Agenten sind noch lange nicht perfekt. Sie können falsche Entscheidungen treffen, wichtige Informationen übersehen oder – im schlimmsten Fall – versehentlich Daten löschen. Erst kürzlich löschte ein KI-Agent der Firma Replit aus Versehen die komplette Code-Sammlung eines Kunden.

Besonders bei visuellen Aufgaben haben die Systeme Probleme. Während sie Texte gut verstehen, scheitern sie oft an simplen Bedienoberflächen. Fachleute raten daher zu einem mehrstufigen Sicherheitssystem, das verschiedene Schutzmaßnahmen wie automatische Überwachung, Eingabefilter und menschliche Kontrolle bei kritischen Aktionen miteinander kombiniert.

Der wichtigste Tipp für Experimentierfreudige: Klein anfangen und gründlich testen, bevor man wichtige Arbeitsabläufe automatisiert. Und unbedingt Backups machen, bevor man einer KI Zugriff auf wichtige Daten gibt.

KI-Agenten verändern das Internet

Langsam aber sicher passt sich das Internet an KI-Bedürfnisse an. Anstatt Agenten mühsam beizubringen, wie sie in menschengemachten Interfaces herumklicken, werden die Oberflächen KI-freundlicher gestaltet. Digitale Infrastruktur im Netz wird zunehmend so umgebaut, dass sowohl Menschen als auch Maschinen sie verstehen – etwa indem mehr und mehr Internetseiten Programmierschnittstellen beinhalten oder E-Commerce-Plattformen ihre Produktbeschreibungen in maschinenlesbarer Form bereitstellen.

Diese Anpassung wird sich verstärken. Bis dahin bleibt KI-Agent-Technologie vor allem eins: ein faszinierendes Experimentierfeld für alle, die neugierig auf die Zukunft der Automatisierung sind.

 

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Benjamin Lehmann schreibt für das Ressort Netzwelt der WirtschaftsRundschau. Mit seinem Fachwissen in digitalen Technologien und Internetkultur informiert er über aktuelle Trends und Innovationen und bietet den Lesern wertvolle Einblicke in die digitale Welt.
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