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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Siemens Energy will bis zu 10.000 neue Stellen schaffen
Wirtschaft

Siemens Energy will bis zu 10.000 neue Stellen schaffen

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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In den vergangenen Jahren hat Siemens Energy immer wieder für negative Schlagzeilen gesorgt. Das Windkraftgeschäft der Tochter Siemens Gamesa bescherte dem Konzern Milliardenverluste. In anderen Sparten läuft es für Siemens Energy dagegen deutlich besser. So wächst das Geschäft mit Netztechnik rasant und ist hochprofitabel. Jetzt wurde bekannt, dass das Unternehmen hier massiv investieren will.

Inhaltsübersicht
Siemens Energy will Trafowerk in Nürnberg erweiternEnergiewende sorgt für Nachfrage bei NetztechnikEnergieinfrastruktur oft veraltet

Lesen Sie mehr: Freileitung statt Erdkabel – Wie groß sind die Vorteile wirklich?

Siemens Energy will Trafowerk in Nürnberg erweitern

Bis zu 10.000 neue Jobs will Siemens Energy dort in den kommenden sechs Jahren schaffen und dabei auch 1,2 Milliarden Euro für den Bau und die Erweiterung von Standorten investieren. 40 Prozent der neuen Arbeitsplätze sollen in Europa entstehen, sagte ein Firmensprecher dem Bayerischen Rundfunk. Wie viele der Jobs nach Deutschland und speziell nach Bayern kommen, ist noch offen. Grundsätzlich wurde aber bekannt, dass der Freistaat von der Investitionsoffensive profitieren wird. So will Siemens Energy sein Transformatorenwerk in Nürnberg erweitern.

Energiewende sorgt für Nachfrage bei Netztechnik

Der Konzern begründet seine Wachstumspläne mit der hohen Nachfrage nach Netztechnologien. Weltweit sorge eine Energiewende weg von großen konventionellen Kraftwerken hin zu erneuerbaren Energien für einen gewaltigen Bedarf an entsprechenden Technologien. Dazu gehören vor allem Übertragungsleitungen und Umspanneinrichtungen. So bedeute zum Beispiel jeder Windpark auf See nicht nur einen Auftrag für Windräder, sondern eben auch für die Technologie, mit der Strom ans Festland geleitet und dann in die Netze eingespeist wird.

Energieinfrastruktur oft veraltet

Dazu komme, dass die bestehende Infrastruktur oft schon Jahrzehnte in Betrieb sei und erneuert werden müsse. Und das nicht nur in Deutschland, sondern in großen Teilen der Welt, etwa in den USA. Für Siemens Energy hat sich die Netzsparte in den vergangenen Jahren zu einem Stabilitätsanker entwickelt. Das Geschäft ist deutlich gewachsen und warf zuletzt zweistellige Renditen ab.

Die 10.000 geplanten neuen Jobs gleichen nun unter dem Strich mehr als aus, dass Siemens Energy in seiner kriselnden Windkraftsparte Gamesa rund 4.000 Stellen abbauen will. Der Konzern hatte in der Vergangenheit erklärt, man versuche, Betroffenen Jobs in anderen Teilen des Unternehmens anzubieten.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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