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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Berechnungen: Renten könnten 2026 um 3,7 Prozent steigen
Wirtschaft

Berechnungen: Renten könnten 2026 um 3,7 Prozent steigen

Christin Freitag
Zuletzt aktualisert 31. Oktober 2025 16:49
Von Christin Freitag
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2 min. Lesezeit
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Die Bezüge der mehr als 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland könnten nach ersten Berechnungen der Bundesregierung zum 1. Juli nächsten Jahres um 3,7 Prozent steigen. Dies geht aus dem Entwurf des Rentenversicherungsberichts 2025 hervor.

Inhaltsübersicht
Neuer Bericht geht von länger stabilen Beitragssätzen ausMinisterien müssen Berechnungen prüfen

Die jährliche Rentenanpassung läge damit deutlich über der erwarteten Preissteigerungsrate von etwa zwei Prozent. Es handelt sich aber nur um Vorausberechnungen. Festgelegt wird die konkrete Erhöhung erst im Frühjahr, wenn alle Daten zur Lohnentwicklung vorliegen. In diesem Jahr waren die Renten um 3,74 Prozent gestiegen.

Neuer Bericht geht von länger stabilen Beitragssätzen aus

Der neue Rentenversicherungsbericht kommt bei der Entwicklung von Rentenhöhe und Beitragssätzen zu einer günstigeren Einschätzung als noch im Sommer. Der Beitragssatz bleibt demnach länger als bisher angenommen stabil bei 18,6 Prozent. Erst 2028 wäre eine kräftige Anhebung auf 19,8 Prozent erforderlich. In den Folgejahren steigt er bis zum Jahr 2030 auf 20,1 Prozent. Im Sommer war die Regierung noch davon ausgegangen, dass der Beitragssatz bereits 2027 auf dann 18,8 Prozent steigt.

Ministerien müssen Berechnungen prüfen

Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) hat den Entwurf jetzt zur Abstimmung an die anderen Ministerien verschickt. Die Berechnungen dazu beinhalten auch die Finanzwirkungen des Rentenpakets, das vom Bundestag noch verabschiedet werden muss. Es ist in der Koalition aus CDU, CSU und SPD noch umstritten. Vor allem junge Abgeordnete der Union fordern Änderungen.

Kern des Pakets ist die Verlängerung der Haltelinie für das Rentenniveau. Demnach werden die Renten jedes Jahr bis einschließlich 1. Juli 2031 so stark erhöht, dass ein Rentenniveau von 48 Prozent des jeweils geltenden Durchschnittslohns gesichert wird. Zudem bekommen Eltern von vor 1992 geborenen Kindern ab 2027 drei statt bislang zweieinhalb Jahre Erziehungszeiten bei der Rente angerechnet. Im Rentenversicherungsbericht finden sich auch neue Zahlen zur Auswirkung der Niveausicherung bei 48 Prozent. Dadurch fallen die Renten im Jahr 2031 nach derzeitigen Berechnungen um 1,92 Prozent höher aus als ohne Rentenpaket.

Mit Informationen von Reuters

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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