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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Kultur > Tod von Liam Payne: Ermittler gehen nicht mehr von Suizid aus
Kultur

Tod von Liam Payne: Ermittler gehen nicht mehr von Suizid aus

Uta Schröder
Von Uta Schröder
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3 min. Lesezeit
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Der tödliche Sturz des ehemaligen One Direction-Sängers Liam Payne von einem Hotelbalkon in Buenos Aires war nach Überzeugung der Ermittler kein Suizid. Eine „bewusste Handlung“ des Sängers sei auszuschließen, er sei nicht bei vollem Bewusstsein gewesen, teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. Als der 31-Jährige vor gut drei Wochen vom Balkon stürzte, habe er wegen seines Zustands weder gewusst, was er tat, noch die Folgen seines Handelns verstehen können.

Inhaltsübersicht
Anklage gegen Freund und einen HotelangestelltenKein Bewusstsein bei Sturz

Bei gerichtsmedizinischen Untersuchungen waren der Staatsanwaltschaft zufolge Spuren von Alkohol, Kokain und einem verschreibungspflichtigen Antidepressivum in Paynes Körper nachgewiesen worden. Von anderen Substanzen war keine Rede.

Anklage gegen Freund und einen Hotelangestellten

In den vergangenen Wochen seien Dutzende Zeugen vernommen worden, teilte die Staatsanwaltschaft weiter mit. Mehr als 800 Stunden Videomaterial von verschiedenen Sicherheitskameras seien analysiert worden. Auf Paynes Handy hätten die Ermittler Anrufe, Nachrichten und soziale Netzwerke durchforstet. Außerdem seien die Bestellungen von Bars und Restaurants untersucht worden, um die Ess- und Trinkgewohnheiten des Musikers nachzuvollziehen. Man habe außerdem neun Razzien in Buenos Aires durchgeführt.

Im Zusammenhang mit Paynes Tod wurden nach Angaben der Staatsanwaltschaft nun drei Männer angeklagt. Einer von ihnen soll ein Freund und ständiger Begleiter Paynes in Buenos Aires gewesen sein. Ihm wird vorgeworfen, Payne in einer hilflosen Lage im Stich gelassen und damit eine Mitschuld auf sich geladen zu haben. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft drohen ihm im Falle einer Verurteilung bis zu 15 Jahre Gefängnis.

Bei dem zweiten Angeklagten handle es sich um einen Hotelangestellten. Ihm werde zur Last gelegt, Payne in zwei Fällen mit Kokain versorgt zu haben. Zur Identität des dritten Angeklagten äußerte sich die Staatsanwaltschaft nicht. Medienberichten zufolge handelt es sich um eine Reinigungskraft, die in dem Hotel arbeitete. Die zuständige Richterin habe die Angeklagten über die Vorwürfe informiert und ihnen die Ausreise aus Argentinien untersagt, hieß es. Nach Angaben der Zeitung „Clarín“ bleiben die Angeklagten vorerst auf freiem Fuß.

Kein Bewusstsein bei Sturz

Der Ex-Sänger der britischen Boyband One Direction war am 16. Oktober von einem Balkon im dritten Stock des Hotels gestürzt. Nach früheren Angaben der Staatsanwaltschaft könnte Payne eine Krise wegen des Konsums von Drogen und Alkohol durchgemacht haben. Der Musiker habe auch nicht reflexartig versucht, sich zu schützen, hatten die Ermittler bereits zuvor erklärt. Daher sei davon auszugehen, dass er beim Sturz teilweise oder komplett bewusstlos war.

Die Leiche des Sängers wurde am vergangenen Wochenende mit Genehmigung der Justiz an Paynes Vater übergeben, wie die Staatsanwaltschaft bekanntgab. Sie werde laut der britischen BBC nun nach London überstellt.

Mit Material von dpa

 

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Von Uta Schröder
Uta Schröder ist eine versierte Kulturjournalistin und leitet das Ressort Kultur der WirtschaftsRundschau. Mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Leidenschaft für Kunst und Kultur bietet sie tiefgehende Analysen und spannende Einblicke in die kulturelle Landschaft.
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