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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Audi: Gewerkschaft fürchtet Stellenabbau in Ingolstadt
Wirtschaft

Audi: Gewerkschaft fürchtet Stellenabbau in Ingolstadt

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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Gespräche zwischen Audi und Betriebsrat laufen

Ein Sprecher teilte auf BR-Anfrage mit: „Wir bestätigen weder den in den Medien spekulierten Stellenabbau noch die genannten Zahlen.“ Der Audi-Vorstand und der Betriebsrat seien in vertrauensvollen und geordneten Gesprächen im Sinne des Unternehmens und der Audi-Beschäftigten: „Wir halten an dem vereinbarten Grundsatz fest, diese Diskussionen intern zu führen.“

Inhaltsübersicht
Gespräche zwischen Audi und Betriebsrat laufenBeschäftigungsgarantie soll bis 2029 bestehen„Wirtschaftliches Umfeld weiter verschärft“Starker Rückgang bei den AbsatzzahlenIG Metall: „Sparkurs bei VW keine Blaupause für Audi“

Beschäftigungsgarantie soll bis 2029 bestehen

Während der Betriebsversammlung im Hebst bestätigte der Audi-Vorstand, dass die Beschäftigungsgarantie bis 2029 trotz verschärfter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen Bestand hat. Gleichzeitig sieht der Pakt Audi.Zukunft vor, dass bei verschlechterten unternehmerischen Rahmenbedingungen neue Verhandlungen aufgenommen werden. Der Audi Vorstand bestätigte, dass dies nun der Fall sei.

„Wirtschaftliches Umfeld weiter verschärft“

Laut Gewerkschaft plant das Audi auch die Streichung der Erfolgsbeteiligung der Mitarbeiter. Von Unternehmensseite heißt es dazu, dass die Erfolgsbeteiligung an den Unternehmensgewinn geknüpft sei und daher erst bei der Jahres-Pressekonferenz im März kommuniziert werde. Aktuell führt die Unternehmensleitung Gespräche mit dem Betriebsrat über die Frage, wie die angespannte wirtschaftliche Lage bei Audi stabilisiert werden kann.

Ein Audi-Sprecher teilt mit, dass bei einer verschärften Wirtschaftslage die Grundsatzvereinbarung Audi.Zukunft mit dem Betriebsrat neu aufgerollt werden könne. Gründe für das verschärfte Umfeld sind laut Audi die hohen Energiekosten und Steuern, der harte Wettbewerb mit China und eine eingeschränkte Teileverfügbarkeit: „Um trotz dieser massiven Herausforderungen in Zukunft weiterhin wirtschaftlich erfolgreich zu sein, will sich Audi effizienter aufstellen und an Schnelligkeit gewinnen“, so ein Sprecher.

Starker Rückgang bei den Absatzzahlen

Wie tief Audi in der Krise steckt, verdeutlichen die rückläufigen Produktionszahlen. Danach lieferte die VW-Tochter im vergangenen Jahr weltweit rund 1,7 Millionen Fahrzeuge aus. Das sind fast zwölf Prozent weniger als im Vorjahr 2023. Auch am Standort Ingolstadt hat Audi im vergangenen Jahr noch einmal deutlich weniger produziert.

IG Metall: „Sparkurs bei VW keine Blaupause für Audi“

Die IG Metall möchte mit ihrer Flugblattaktion deutlich machen, dass der aktuelle Sparkurs bei VW keine Blaupause für Audi sein soll. Das hat Karola Frank, Vorsitzende des IG Metall Vertrauenskörpers bei Audi in Ingolstadt, vor den Werkstoren betont: „Für uns ist die Blaupause nicht VW, weil wir andere Grundvoraussetzungen haben. Wir haben 2019 mit Zukunft.Audi schon den ersten Schritt getan. Da bauen wir drauf auf. […] Wir müssen den Audi-Weg gehen und der Audi-Weg ist eben nicht der VW-Weg, sondern wir werden den so machen, dass es für uns als Audianer und IG-Metall-Mitglieder auch mit passt.“

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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