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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Datenleck bei Thermomix: Das sollten Sie wissen
Wirtschaft

Datenleck bei Thermomix: Das sollten Sie wissen

Christin Freitag
Zuletzt aktualisert 18. Februar 2025 11:51
Von Christin Freitag
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2 min. Lesezeit
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In mehreren Ländern sind Rezept-Foren des Thermomix-Produzenten Vorwerk gehackt worden. In Deutschland handelt es sich um die Website rezeptwelt.de. Millionen Verbraucher und Verbraucherinnen sind betroffen. Ihre Daten sollen nach Angaben der Verbraucherzentrale nun im Darknet verfügbar sein.

Inhaltsübersicht
Welche Arten von Daten wurden abgegriffen?Betroffene sollen nun wachsam sein

Der Hersteller hat die Lücke inzwischen geschlossen und Betroffene informiert.

Welche Arten von Daten wurden abgegriffen?

Bei dem Leck sind laut Verbraucherzentrale sensible Daten der Nutzer und Nutzerinnen abgegriffen worden, etwa der vollständige Name, Wohnort, die E-Mail-Adresse, Telefonnummer sowie das Geburtsdatum.

Die unbekannten Täter können diese nun „zum einen im Darknet weiterverkaufen und damit Geld verdienen. Aber sie können sie auch vermehrt für Phishing-Mails, für Spam-Mails verwenden und versuchen, dadurch weitere Daten abzugreifen oder Malware auf den Rechner zu spielen“, erklärt Juristin Simone Bueb von der Verbraucherzentrale Bayern im Interview mit Bayern 1. Auch Betrug per Telefonanruf oder per Post sei demnach denkbar.

Betroffene sollen nun wachsam sein

Wer zu den Betroffenen gehört, dem rät die Verbraucherzentrale, künftig besonders vorsichtig zu sein, etwa bei verdächtigen E-Mails, SMS, Briefen oder Anrufen. Kommt Betroffenen irgendetwas ungewöhnlich vor, sollten sie E-Mails und Anhänge auf keinen Fall öffnen – etwa, wenn der Absender unbekannt ist. „Sofort löschen“, rät Juristin Bub. „Selbst wenn ich Mails bekomme, die angeblich von meiner Bank sind oder von einer Adresse, die ich kenne: Auch da sich erstmal den Absender anschauen, nirgends draufklicken und im Notfall nachfragen bei demjenigen, ob die E-Mail tatsächlich von ihm ist.“

Auch Links in SMS gelten als Risiko und sollten nicht angeklickt werden. Bei dubiosen Telefonanrufen solle man auflegen, nicht „Ja“ sagen und nicht zustimmen. Wer auffällige oder ungewöhnliche Vorgänge auf dem Bankkonto bemerkt, sollte sofort die Bank kontaktieren.

Sicherheitshalber sei es auch ratsam, Passwörter zu ändern, schreibt die Verbraucherzentrale in einer Mitteilung. Dabei sollte man für verschiedene Accounts verschiedene Passwörter wählen. Zudem empfehle es sich, Anspruch auf Schadenersatz zu prüfen. Die Verbraucherzentrale empfiehlt dafür ihr eigenes Tool.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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