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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > HighTech-Standort wird noch stärker: OpenAI kommt nach München
Wirtschaft

HighTech-Standort wird noch stärker: OpenAI kommt nach München

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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4 min. Lesezeit
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Der genaue Standort steht noch nicht fest. Und auch ist noch nicht ganz klar, wie viele Mitarbeitende die neue Niederlassung haben wird und in welchen Bereichen. Und doch sorgt die Nachricht, dass OpenAI nach München kommt, für Begeisterung.

Inhaltsübersicht
OpenAI-Gründer lobt DeutschlandBayerische Staatsregierung freut sich über OpenAI-AnsiedlungIT-Fachleute in München billiger als in den USA

OpenAI-Gründer lobt Deutschland

Deutschland habe sich zu einem weltweiten Vorreiter bei der Einführung von KI entwickelt, sagte der Gründer des Unternehmens, Sam Altman, dem „Handelsblatt“ (externer Inhalt). Von der Fertigung über den Einzelhandel bis hin zu Start-ups: Deutsche Unternehmen, die ihre KI nutzten, verzeichneten bereits erhebliche Produktivitäts- und Innovationssteigerungen, fügte er hinzu. Das neue Büro soll dazu beitragen, neue Kunden in Deutschland zu gewinnen, einem wichtigen Wachstumsmarkt für OpenAI, wie man beim Konzern erklärt.

Namentlich werden die Industrie, Pharmazie, Finanzdienstleistungen und das Gesundheitswesen als künftige Kundengruppen genannt. Die Firma hat Großes vor. In diesem Jahr soll es um den echten Nutzen der KI im Praxiseinsatz gehen. Im vergangenen Jahr habe man experimentiert. Es gibt nicht wenige Kritiker, die sich deshalb bereits Gedanken machen, ob sich die hohen Milliardeninvestitionen in die neue Technik irgendwann einmal lohnen werden und ob die hohen Erwartungen überhaupt erfüllt werden können.

Bayerische Staatsregierung freut sich über OpenAI-Ansiedlung

Der Bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat die Ansiedlung bestätigt und begrüßt. Sie sei ein großer Gewinn für den Freistaat, meinte er in einer Pressemitteilung. München zeige, dass hier ein perfektes Ökosystem gewachsen sei, das für Hightech-Unternehmen aus aller Welt attraktiv sei.

Die bayerische Staatsregierung habe mit ihrer „Hightech-Agenda“ in dieser Hinsicht den richtigen Impuls gesetzt, um Münchens führende Position weiter auszubauen. Mit zum Erfolg beigetragen hat seinen Worten nach „Invest in Bavaria“. Diese Agentur ist dem Wirtschaftsministerium zugeordnet und kümmert sich um Ansiedlungen. Sie habe OpenAI auf seinem Weg nach Bayern intensiv begleitet, betont Aiwanger.

Was München für viele Konzerne so attraktiv macht, ist seit langem die Verbindung zwischen der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Forschung. Nach Ansicht von Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume sei die bayerische Landeshauptstadt sogar auf dem besten Weg, KI-Mekka zu werden.

Die Landeshauptstadt habe die beiden besten Universitäten Deutschlands und sei besonders innovationsfreundlich, so seine Begründung. Er verweist darauf, dass es alleine 134 Professuren für Künstliche Intelligenz gebe. Da sei die Talentdichte und Technologiestärke deutschland- und vielleicht auch europaweit einzigartig.

IT-Fachleute in München billiger als in den USA

Davon konnte sich Sam Altmann 2023 selbst überzeugen, als er im Mai in den vollbesetzten Audimax der Technischen Universität München kam. Organisiert hatte die Veranstaltung damals der Professor für Maschinelles Lernen, Reinhard Heckel. Führende Mitarbeiter von OpenAI waren zuletzt Anfang Januar in München, um sich ein Bild zu machen, wie er dem BR erzählt hat.

Berlin habe den Vorteil, Sitz der Bundesregierung zu sein. Dass sich OpenAI trotzdem für München entschieden habe, sei ein sehr gutes Zeichen für den Technologiestandort, so Heckel und fügt hinzu, es mache auch absolut Sinn aufgrund der KI-Umgebung in der Stadt. Interessant ist laut Heckel, dass es bereits viele Entwickler-Startups in Deutschland gibt, die mit ChatGPT schon Produkte bauen.

Professor Michael Dowling vom Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement an der Universität Regensburg und Vorstand des Münchner Kreises e.V. sieht für die Ansiedelungsfreude von US-Techkonzernen noch einen weiteren Grund. Das Preis-Leistungsverhältnis für gut ausgebildete Fachkräfte aus dem IT-Bereich sei im US-Vergleich in München sehr attraktiv.

Das Einstiegsgehalt für gut ausgebildete Master-Studierende in Computer Science sei in den USA in der Regel deutlich höher als in Deutschland. Darin sieht Dowling einen wichtigen Grund, warum unter anderem Google, IBM, Microsoft und Apple in München ihre Entwicklungsstandorte aufgebaut haben.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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