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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Müllmenge in Deutschland gesunken – aber nicht in Haushalten
Wirtschaft

Müllmenge in Deutschland gesunken – aber nicht in Haushalten

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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2 min. Lesezeit
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Im Jahr 2023 ist das Abfallaufkommen in Deutschland auf den niedrigsten Stand seit 2010 gesunken. Zu diesem Schluss kommt das Statistische Bundesamt in Wiesbaden, das die Daten ermittelt. Im Jahr 2023 fielen nach den vorläufigen Ergebnissen etwas mehr als 380 Millionen Tonnen Abfälle an, das sind 4,8 Prozent beziehungsweise 19 Tonnen weniger als im Vorjahr. Zuletzt war 2010 mit 373 Tonnen weniger Müll angefallen.

Inhaltsübersicht
Auffallend weniger Müll in der BaubrancheZunahme bei privaten Haushalten

Auffallend weniger Müll in der Baubranche

Ein Grund für den Rückgang: Die Menge der Bau- und Abbruchabfälle sank erstmals seit 2012 unter 200 Millionen Tonnen. Der „überdurchschnittliche Rückgang“ in dieser Branche in Höhe von 8,1 Prozent sei maßgeblich für die Gesamtentwicklung, so die Statistiker. Bau- und Abbruchabfälle machen in Deutschland über die Hälfte des Abfallaufkommens aus. 

Auch das Aufkommen von Produktions- und Gewerbeabfällen hat sich verringert (minus 3,3 Prozent), ebenso von Abfällen aus der Gewinnung und Behandlung von Bodenschätzen (minus 1,4 Prozent).

Zunahme bei privaten Haushalten

Siedlungsabfälle – Abfälle aus privaten Haushalten oder vergleichbaren Einrichtungen wie zum Beispiel Kantinen – stiegen allerdings geringfügig um 0,6 Prozent. Sekundärabfälle, die bereits in einer Abfallentsorgungsanlage behandelt wurden, nahmen um 0,3 Prozent zu. 

313,3 Millionen Tonnen Abfälle wurden im Jahr 2023 verwertet. Das entspricht einer Verwertungsquote von 82 Prozent. Damit blieb die Verwertungsquote des Gesamtabfallaufkommens seit dem Jahr 2019 unverändert. Die meisten der rund 266 Millionen Tonnen verwerteten Abfälle wurden recycelt.

Mit Informationen von dpa und AFP

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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