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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Weißbier-Index der Wirtschaft: Stimmung hellt sich leicht auf
Wirtschaft

Weißbier-Index der Wirtschaft: Stimmung hellt sich leicht auf

Christin Freitag
Zuletzt aktualisert 19. November 2025 15:48
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Es ist zwar immer noch nicht zur Hälfte gefüllt, aber ein paar Millimeter mehr Flüssigkeit sind seit dem Frühjahr dazugekommen. Mit dem Weißbier-Glas will die Wirtschaftsvereinigung auf bayerische Art sichtbar machen, wie die Unternehmen in Bayern zurzeit ihre Lage bewerten. Und da scheint sich etwas Zuversicht breitzumachen.

Inhaltsübersicht
Stimmung hellt sich etwas aufZölle und starker Euro belasten AusfuhrenRegierung muss endlich handeln

Stimmung hellt sich etwas auf

Zum ersten Mal seit vier Jahren hellt sich die Stimmung der Firmen im Freistaat etwas auf. Die aktuelle Lage beurteilen die Unternehmen besser, der Blick in die Zukunft ist zuversichtlicher und mehr noch als im Frühjahr wollen die Firmen Beschäftigte halten oder neue Kräfte einstellen.

Besonders kritisch ist die Lage weiterhin vor allem im Bau, der Industrie und dem Gastgewerbe. Nach wie vor wird Personal abgebaut. Was dem Arbeitsmarkt hilft, ist der hohe Bedarf an Kräften im Bereich Gesundheit und Soziales. Das aber rette den Standort nicht – meint Wirtschaftspräsident Wolfram Hatz. Entwarnung will er deshalb mit Blick auf das etwas besser gefüllte Weißbier-Glas nicht geben: „Die Unternehmen sind nicht optimistischer, sie sind nicht mehr ganz so pessimistisch wie im Frühjahr.“

Zölle und starker Euro belasten Ausfuhren

Was die Betriebe in Bayern belastet, sind Faktoren, die sie oder die Regierung nicht wirklich steuern können. Vbw Präsident Hatz nennt etwa die Zollpolitik der USA, die die für die bayerische Wirtschaft wichtigen Exporte verteuert. Auch die Exportkontrollen Chinas bei seltenen Erden oder Chips belasten die Unternehmen im Freistaat.

Hinzu komme der zurzeit starke Euro – eigentlich ein gutes Zeichen, aber für eine auf Export ausgerichtete Wirtschaft nicht immer gut. Die starke Währung verteuere Produkte zusätzlich. Hatz erwähnt Japan. Weil der Yen kräftig abgewertet wurde, wird das Land in den USA zum kritischen Konkurrenten.

Regierung muss endlich handeln

Um die Trendwende in der Konjunktur zu erreichen, brauche es jetzt aus Sicht der Wirtschaft eine echte Wende, wie Präsident Hatz es nennt. Die Forderungen der Wirtschaft sind bekannt: niedrigere Energie- und Arbeitskosten, geringere Steuern und Abgaben, weniger Bürokratie und Regulierungen.

Die Regierung müsse jetzt endlich mehr liefern und nicht nur versprechen. Die SPD habe das noch nicht so ganz verstanden. Enttäuscht zeigt sich Bayerns Wirtschaftspräsident aber auch von Kanzler Merz: „Ich habe mir mehr erwartet, ich habe mir ein höheres Wirtschaftsverständnis erwartet und ich bezweifele an der ein oder anderen Stelle auch, dass er richtig führt.“

Die Bundesregierung muss aus Sicht der Wirtschaft jetzt liefern, damit das Weißbier-Glas nächstes Frühjahr zumindest wieder halbvoll ist.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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