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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Bayerische Bahnprojekte nach dem Ampel-Aus auf der Kippe?
Wirtschaft

Bayerische Bahnprojekte nach dem Ampel-Aus auf der Kippe?

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Hoffen auf vorläufige Haushaltsführung

Auf jeden Fall werde es zu Verzögerungen von mehreren Wochen führen, wenn es in diesem Jahr keine Entscheidung zum Nachtragshaushalt des Bundes mehr gebe – das ist die Einschätzung aus Bahnkreisen. Bahninfrastruktur gehöre zur Daseinsvorsorge, man hoffe auf die vorläufige Haushaltsführung, schließlich gebe es in Deutschland keinen Shutdown wie immer wieder in den USA.

Inhaltsübersicht
Hoffen auf vorläufige HaushaltsführungPro Bahn setzt auf vertiefte Planungen bei den KorridorsanierungenZügiges Vorgehen des alten oder neuen Bundestags nötigEntscheidung zu Brenner-Nordzulauf im nächsten JahrPlanung Schritt für Schritt nicht gefährden

Eine offizielle Stellungnahme zu diesen Befürchtungen lehnt die Bahn ab, sagte ein Konzernsprecher dem BR.

Pro Bahn setzt auf vertiefte Planungen bei den Korridorsanierungen

Eine vertiefte Planung und ein späterer Baubeginn bei den Korridorsanierungen könnte aus Sicht des bayerischen Pro-Bahn-Sprechers Lukas Iffländer sogar von Vorteil sein für Projekte, die für das Jahr 2026 und 2027 geplant sind: „Weil wir gerade die in 2026 und 2027 anstehenden Sanierungen als aktuell nicht ausreichend durchgeplant betrachten. Das heißt, denen würde es aus unserer Sicht gar nicht schaden, wenn sie ein Jahr oder zwei später kämen und dafür dann ordentlich gemacht würden, und wo wir dann wirklich fünf oder zehn Jahre lang keine Baustellen mehr sehen müssen.“

Zügiges Vorgehen des alten oder neuen Bundestags nötig

Die laufenden Planungs- und Bauphasen werden nach Ansicht Iffländers aber noch fertiggestellt. „Das heißt, es geht jetzt nicht um die nächsten drei oder vier Wochen oder die nächsten drei oder vier Monate. Das heißt, die nächste Bundesregierung kann da relativ viel noch retten. Aber es müsste dann zügig passieren. Also wenn wir uns dann noch mal so ein gefühltes Vierteljahr Koalitionsverhandlungen leisten wie beim letzten Mal, dann wird es wirklich eng für einige Projekte.“

Dazu gehören etwa das Bauprojekt Hof – Markredwitz, das sich im Planfeststellungsverfahren befindet, und die weiteren Abschnitte der Strecke nach Regensburg.

Entscheidung zu Brenner-Nordzulauf im nächsten Jahr

Da sei es wichtig, dass die Projektteams zusammenbleiben könnten und die Planung weiter vorantreiben, so Iffländer. Das gelte auch für die Planung auf der Strecke München – Mühldorf – Freilassing. Für den Verlauf der Brenner-Nordzulaufstrecke in Oberbayern, also beispielsweise, inwieweit sie durch Tunnel führen soll, ist eine Entscheidung des Bundestages nötig. Damit rechnet der Pro-Bahn-Sprecher in dieser Legislaturperiode nicht mehr.

Planung Schritt für Schritt nicht gefährden

Die Planung für zukünftige Bahn-Bauprojekte einzustellen, betrachtet Iffländer als einen großen Fehler der damaligen rot-grünen Regierung unter Bundeskanzler Schröder, darunter leide die Bahn heute noch. Ohne den Planungsstopp damals wäre der Knoten Bamberg heute schon fertig, meint der Vorsitzende von Pro Bahn Bayern. Die Bauarbeiten für den viergleisigen Ausbau dort würden bis weit in die 2030er-Jahre dauern. Auch der Ausbau der Strecke München – Mühldorf – Freilassing sei durch Planungsunterbrechungen verzögert worden.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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