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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Europäische Kommission ermittelt gegen Online-Händler Shein
Wirtschaft

Europäische Kommission ermittelt gegen Online-Händler Shein

Christin Freitag
Zuletzt aktualisert 5. Februar 2025 16:53
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Die EU-Kommission nimmt den chinesischen Online-Marktplatz Shein wegen möglicher Verstöße gegen den europäischen Verbraucherschutz unter die Lupe. Die Brüsseler Behörde leitete eine Untersuchung ein, um zu prüfen, ob die Plattform etwa ausreichend gegen missbräuchliche Vertragsbedingungen und unlautere Geschäftspraktiken vorgeht. 

Inhaltsübersicht
Ähnliche Untersuchungen bereits gegen TemuEU-Kommission fordert Bearbeitungsgebühr für PäckchenShein lockt mit Fast Fashion zu niedrigen Preisen

Die Untersuchung wird von den nationalen Verbraucherschutzbehörden unter der Aufsicht der Kommission durchgeführt. Shein sei über die Untersuchung informiert worden, sagte die Brüsseler Behörde. Eine Sprecherin von Shein betonte, dass der Konzern in regulatorischen Fragen gemeinsam mit den Partnern auf EU- und nationaler Regierungsebene zusammenarbeiten wolle. „Wir begrüßen alle Bemühungen, die das Vertrauen und die Sicherheit europäischer Verbraucher in den Online-Einkauf stärken.“

Ähnliche Untersuchungen bereits gegen Temu

Mit einem Auskunftsersuchen hatte die Brüsseler Behörde bereits im Juni 2024 detaillierte Informationen von Shein verlangt. Etwa über das Vorgehen gegen illegale Produkte und Manipulation von Verbrauchern. Die Kommission wollte auch Auskunft darüber, inwiefern die Händler zurückzuverfolgen sind.

Die Kommission hatte bereits eine ähnliche Untersuchung gegen Temu geführt. Damals waren etwa problematische Praktiken wie falsche Rabattaktionen, gefälschte Bewertungen sowie fehlende und irreführende Informationen zu Rechtsansprüchen der Verbraucher festgestellt worden.

EU-Kommission fordert Bearbeitungsgebühr für Päckchen

„Wir müssen dafür sorgen, dass Waren, die auf unseren Markt gelangen, sicher sind“, erklärte EU-Verbraucherschutzkommissar Michael McGrath. Alle Online-Händler müssten „die Rechte der Verbraucherinnen und Verbraucher achten“. Die Kommission kündigte zudem verschärfte Kontrollen der Behörden an, um mangelhafte Produkte vom Markt zu nehmen.

Die EU-Kommission brachte auch eine Gebühr auf Päckchen von Online-Händlern ins Spiel. Brüssel will den Mitgliedstaaten und dem Europaparlament nach eigenen Angaben vorschlagen, eine „Bearbeitungsgebühr für Waren des elektronischen Handels zu erheben“, die in individuellen Päckchen importiert werden. Als Begründung für eine solche Gebühr führt die Kommission „die steigenden Kosten für die Überwachung der Einhaltung der EU-Vorschriften bei Milliarden von Sendungen“ an.

Shein lockt mit Fast Fashion zu niedrigen Preisen

Shein verkauft vor allem sogenannte Fast Fashion, also billige Kleidung über das Internet. Der Konzern war 2012 in China gegründet worden und sitzt inzwischen in Singapur. Online-Händler wie Shein erfreuen sich in Deutschland großer Beliebtheit. Das liegt vor allem an den niedrigen Preisen.

Die Portale sind jedoch umstritten. Handelsvertreter, Politiker und Verbraucherschützen kritisieren unter anderem Produktqualität, mangelnde Kontrollen und unfaire Wettbewerbsbedingungen. Die Portale weisen die Vorwürfe zurück.

Mit Informationen von dpa und AFP

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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